Eine sehr großzügige Spende in Höhe von € 500,00 überreichte die Firma Franz Käsbauer
Lohnverpackung GmbH an den 1. FC Wernberg 1922 e.V. Somit konnte der Spielplatz auf dem
Sportgelände mit neuen Geräten, Ausstattung für den Sandkasten und vor allem einem Sonnensegel
über dem Sandkasten bestückt werden. Ein herzliches Dankeschön an Thomas Käsbauer mit Familie
für die tatkräftige Unterstützung.
Der Knoten ist geplatzt – 2x
Die Leistung war wie in den letzten Spielen – gut bis sehr gut. Heute stimmte endlich das Ergebnis. 3:1 gegen Weiden Ost, trotz eines unnötigen 0:1 Rückstands. Von Beginn an war der FCW “Herr im Haus”, allerdings , wie in den Spielen zuvor, Chancen erspielt, Chancen nicht genutzt. Die Abwehr scheint derzeit etwas der Schwachpunkt zu sein, jedenfalls ging Weiden Ost überraschend nach einem schnellen Vorstoss über rechts in Führung. Der FC Wernberg war kurz irritiert, überwand diesen Moment recht schnell, und setzte das Spiel wie offensichtlich vorab geplant fort. Eine Hereingabe von links erreichte Christoph Lindner, der den Ball mit dem Kopf zum 1:1 versenkte. Kurz vor der Halbzeit bekam der FC Wernberg auf der linken Seite einen Freistoß, vielleicht 18 m halblinks. Dieser Freistoß wurde mit einem fulminanten Schuss in das obere lange Eck durch Sebastian Preißer verwandelt. 2:1 zur Halbzeit. Die zweite Halbzeit wurde etwas hektisch, woran der Schiedsrichter nicht ganz unbeteiligt war. Weiden Ost wollte mindestens den Ausgleich, der FCW unbedingt die drei Punkte. M. Schreyer platzierte den Ball nach einer seiner typischen Energieleistungen im Strafraum, und Christoph Linder verwandeltet zum 3:1! Ein paar Minuten später wurde Schreyer mit gelb/rot vom Platz gestellt – warum auch immer. L. Heinrichs bekam noch 10 Minuten, Weiden Ost eine knallrote Karte, und dann war das Spiel aus.
Ein sehr bemerkenswerten Siegeswille, gepaart mit spielerischen Elementen und persönlichem Einsatz machten diesen Sieg möglich. So, wie wir den FC Wernberg kennen. Es war uns nie Bange um diese Mannschaft, aber der Knoten musste erst platzen. Der 2x geplatzte Knoten? Endlich Punkte, und der Kapitän hat getroffen.
SG Weihern II/FC Wernberg III
Es ist an der Zeit endlich auch einmal über und von der SG Weihern II/FC Wernberg III zu berichten. Diese Mannschaft, trainiert von “Fiff” Filipiak schlägt sich ausgesprochen gut in der B-Klasse, und spielt am Feiertag, um 15.00 Uhr in Kemnath a.B. II. Es geht dort tatsächlich um Platz 1 in der Liga, – auch wenn diese nur sehr klein ist -. Wer interessier ist, kann mehr erfahren in der BLV-App, B-Klasse CHA/SAD, Gr. 2 KLW.
SG Wernberg/Weihern beim Spitzenreiter
Am Feiertag, um 16.00 Uhr spielt die SG Wernberg/Weihern in Schönsee (Spielort: Stadlern), gegen den Spitzenreiter der Kreisklasse. Nach dem Auftritt in Dürnsricht kann mann durchaus optimistisch sein, das weitere Erfolge erreicht werden können. Der Spielort wurde nach Stadlern verlegt, ein Platz, der im Vergleich sehr klein ist. Inwieweit das spielerische Element davon beeinflusst wird, wird sich dann zeigen.
Spieltag Nr. 5 – erste Punkte??
Heute, um 19.00 Uhr geht es gegen Weiden-Ost, eine Mannschaft, die in der vergangenen Saison überraschte und große Erfolge erzielte. In der laufenden Saison geht es aber ähnlich stolpernd zu wie beim FC Wernberg, allerdings mit 6 Punkten im Vergleich zu den erfolglosen Spielen des FC Wernberg. Es ist also an der Zeit mit besseren Ergebnissen zu beginnen, das letzte Spiel in Tännesberg sollte Ansporn genug sein. Der FCW war 95 Minuten lang die klar bessere Mannschaft, versäumte wieder einmal Tore zu schießen – ausgenommen auf der eigenen Seite – , haderte mit dem Schiedsrichter, der zugegebenermaßen mit der Dauer des Spiels immer schlechter wurde und am Ende ging es mit einer Niederlage nach Hause. Die Fans des FCW erwarten heute die ersten Punkte, eine Mannschaft die nicht zweifelt (wir tun es auch nicht) und die mit klarem Kopf und Konzept aufläuft. Von den Fans ist zu erwarten, dass diese die Mannschaft unterstützen, die Gegner respektieren und die Schiedsrichter in Ruhe lassen. Alles zusammen wird uns alle zusammen aus diesem “Loch” befreien!
SG Wernberg/Weihern auf einem guten Weg!
Anders läuft es bei der Spielgemeinschaft Wernberg/Weihern. Mit 1:4 gewann die Mannschaft überzeugend in Dürnsricht-Wolfering. Manchmal etwas leichtsinnig in der Abwehr, überzeugte das Team von Erwin Zimmermann besonders im Mittefeld und im Sturm. Dort wiederum zeigte M. Wich mit 2 Toren eine überzeugende Leistung. Natürlich erzielt man Tore nur dank seiner Mitspieler, die Leistung der gesamten Mannschaft muss an diesem Spieltag hervorgehoben werden. Eine sichtbare Verstärkung ist auch der Neuzugang Stephan Schiessl, der seinen ersten Einsatz bei der SG hatte. Am Donnerstag (Feiertag) geht es nach Schönsee, dem Tabellenführer, eine spannende Herausforderung.
Manchmal fehlen einem die Worte!
Es war schon in den letzten Wochen schwer Worte zur Bezirksliga Nord, und insbesondere zum FC Wernberg zu finden. Die Leistungen haben immer gestimmt, individuelle Fehler führten allerdings zum Ende der Spiele zu unnötigen Gegentoren. Der Spielplan meinte es auch nicht unbedingt gut mit dem FCW, sehr starke Mannschaften vom ersten Tag an verlangten höchstmöglichen Einsatz. Dieses Wochenende ging es nun nach Tännesberg, schon in der Vergangenheit immer ein fordernder Gegner. Dieses Jahr nun hat Tännesberg ordentlich zugeschlagen auf dem Spielermarkt, und ist auch entsprechend aufgetreten. Die Wernberger Fans fuhren also mit gemischten Gefühlen zum Gegner. Doch es kam anders als befürchtet, leider nicht beim Ergebnis. Der FC Wernberg war die bessere Mannschaft, erspielte sich zahlreiche (nicht genutzte Chancen), kontrollierte den Gegner und lag zur Halbzeit doch mit 2:0 zurück. Das erste Tor ein Blackout der Verteidigung bzw. beim Versuch von hinten herauszuspielen. Ein Geschenk an Tännesberg, das bis dahin rein gar nichts erspielt hatte. Das zweite Tor fiel ebenfalls durch zu langsame Reaktionen in der Abwehr, und war wohl ein Eigentor.
Selbst als der FCW nach 2 gelb-roten Karten in Unterzahl spielte war man besser und erzielte den Anschlusstreffer.
Es wird nicht leichter, auch weil der „Kopf“ klar gehalten werden muss. Am Mittwoch geht es bereits in das nächste Spiel, vielleicht auch ganz gut so, dann hat man nicht so viel Zelt nachzudenken.
Die Spielgemeinschaft erstmals auf der FC-Anlage
Beide Teams spielen am Sonntag auf der Anlage des FC Wernberg. Um 13.15 Uhr spielt erstmals die Spielgemeinschaft Wernberg/Weihern in Wernberg, und zwar gegen Eintracht Schwandorf. Nach der deutlichen Niederlage in Neunburg v.W. ist gegen Schwandorf eine bessere Leistung zu erhoffen. Leider ist die personelle Situation nur unwesentlich besser als vor einer Woche. Mittelfeld und Sturm werden besser aufgestellt sein, im Abwehrbereich könnte es Probleme geben. Ein Punkt gegen den Tabellenletzten sollte wohl “drin”sein, weniger wäre schon enttäuschend.
Die personell gebeutelte erste Mannschaft des FC Wernberg, die vergangenes Wochenende zum Ende hin etwas unter “die Räder” gekommen ist, kann zwar nicht aus dem Vollen schöpfen, aber etwas entspannt sich die Situation. Dies ist auch u.a. einem Rückkehrer zu verdanken, der seine Fußballschuhe für eine begrenzte Zeit noch einmal anzieht. Urlaub und Verletzungen lassen noch viel Platz auf der Ersatzbank, aber es wird so langsam. Mit Etzenricht kommt der dritte “Kracher” des Saisonstarts um 15.15 Uhr nach Wernberg, eine Herausforderung, die nur bewältigt werden kann, wenn die individuellen Fehler auf ein Minimum zurückgeschraubt werden. Selbst wenn es Sonntag noch nicht reichen sollte
(was ich nicht glaube), ist das immer noch kein “Beinbruch”. Es waren nunmal die letzten Minuten, die die Entscheidungen der ersten beiden Spiele brachten, dies muss ab sofort verhindert werden – ausser sie gehören dem FCW!!
Neue Brauerei für das Sportheim verpflichtet
Seit Mitte der Woche hat das Sportheim des FC Wernberg einen neuen Getränkelieferanten. Die Naabecker Brauerei wird die Gäste des FC Wernberg zukünftig versorgen.
Einbruch beim FC Wernberg
In die Kabinen neben dem Sportheim wurde eingebrochen. Die Zugangstür wurde dabei erheblich beschädigt. Offensichtlich hatten es die Einbrecher nur auf Bargeld abgesehen, denn von den Ausrüstungsgegenständen wurde nichts mitgenommen. Übrigens nicht der einzige Einbruch, unser Nachbarverein ist auch betroffen. Wer immer da unterwegs ist, passen Sie auf ihr Eigentum auf.