Spieltag Nr. 5 – erste Punkte??

Heute, um 19.00 Uhr geht es gegen Weiden-Ost, eine Mannschaft, die in der vergangenen Saison überraschte und große Erfolge erzielte. In der laufenden Saison geht es aber ähnlich stolpernd zu wie beim FC Wernberg, allerdings mit 6 Punkten im Vergleich zu den erfolglosen Spielen des FC Wernberg. Es ist also an der Zeit mit besseren Ergebnissen zu beginnen, das letzte Spiel in Tännesberg sollte Ansporn genug sein. Der FCW war 95 Minuten lang die klar bessere Mannschaft, versäumte wieder einmal Tore zu schießen – ausgenommen auf der eigenen Seite – , haderte mit dem Schiedsrichter, der zugegebenermaßen mit der Dauer des Spiels immer schlechter wurde und am Ende ging es mit einer Niederlage nach Hause. Die Fans des FCW erwarten heute die ersten Punkte, eine Mannschaft die nicht zweifelt (wir tun es auch nicht) und die mit klarem Kopf und Konzept aufläuft. Von den Fans ist zu erwarten, dass diese die Mannschaft unterstützen, die Gegner respektieren und die Schiedsrichter in Ruhe lassen. Alles zusammen wird uns alle zusammen aus diesem “Loch” befreien!

SG Wernberg/Weihern auf einem guten Weg!

Anders läuft es bei der Spielgemeinschaft Wernberg/Weihern. Mit 1:4 gewann die Mannschaft überzeugend in Dürnsricht-Wolfering. Manchmal etwas leichtsinnig in der Abwehr, überzeugte das Team von Erwin Zimmermann besonders im Mittefeld und im Sturm. Dort wiederum zeigte M. Wich mit 2 Toren eine überzeugende Leistung. Natürlich erzielt man Tore nur dank seiner Mitspieler, die Leistung der gesamten Mannschaft muss an diesem Spieltag hervorgehoben werden. Eine sichtbare Verstärkung ist auch der Neuzugang Stephan Schiessl, der seinen ersten Einsatz bei der SG hatte. Am Donnerstag (Feiertag) geht es nach Schönsee, dem Tabellenführer, eine spannende Herausforderung.

Manchmal fehlen einem die Worte!

Es war schon in den letzten Wochen schwer Worte zur Bezirksliga Nord, und insbesondere zum FC Wernberg zu finden. Die Leistungen haben immer gestimmt, individuelle Fehler führten allerdings zum Ende der Spiele zu unnötigen Gegentoren. Der Spielplan meinte es auch nicht unbedingt gut mit dem FCW, sehr starke Mannschaften vom ersten Tag an verlangten höchstmöglichen Einsatz. Dieses Wochenende ging es nun nach Tännesberg, schon in der Vergangenheit immer ein fordernder Gegner. Dieses Jahr nun hat Tännesberg ordentlich zugeschlagen auf dem Spielermarkt, und ist auch entsprechend aufgetreten. Die Wernberger Fans fuhren also mit gemischten Gefühlen zum Gegner. Doch es kam anders als befürchtet, leider nicht beim Ergebnis. Der FC Wernberg war die bessere Mannschaft, erspielte sich zahlreiche (nicht genutzte Chancen), kontrollierte den Gegner und lag zur Halbzeit doch mit 2:0 zurück. Das erste Tor ein Blackout der Verteidigung bzw. beim Versuch von hinten herauszuspielen. Ein Geschenk an Tännesberg, das bis dahin rein gar nichts erspielt hatte. Das zweite Tor fiel ebenfalls durch zu langsame Reaktionen in der Abwehr, und war wohl ein Eigentor.
Selbst als der FCW nach 2 gelb-roten Karten in Unterzahl spielte war man besser und erzielte den Anschlusstreffer.
Es wird nicht leichter, auch weil der „Kopf“ klar gehalten werden muss. Am Mittwoch geht es bereits in das nächste Spiel, vielleicht auch ganz gut so, dann hat man nicht so viel Zelt nachzudenken.

Die Spielgemeinschaft erstmals auf der FC-Anlage

Beide Teams spielen am Sonntag auf der Anlage des FC Wernberg. Um 13.15 Uhr spielt erstmals die Spielgemeinschaft Wernberg/Weihern in Wernberg, und zwar gegen Eintracht Schwandorf. Nach der deutlichen Niederlage in Neunburg v.W. ist gegen Schwandorf eine bessere Leistung zu erhoffen. Leider ist die personelle Situation nur unwesentlich besser als vor einer Woche. Mittelfeld und Sturm werden besser aufgestellt sein, im Abwehrbereich könnte es Probleme geben. Ein Punkt gegen den Tabellenletzten sollte wohl “drin”sein, weniger wäre schon enttäuschend.

Die personell gebeutelte erste Mannschaft des FC Wernberg, die vergangenes Wochenende zum Ende hin etwas unter “die Räder” gekommen ist, kann zwar nicht aus dem Vollen schöpfen, aber etwas entspannt sich die Situation. Dies ist auch u.a. einem Rückkehrer zu verdanken, der seine Fußballschuhe für eine begrenzte Zeit noch einmal anzieht. Urlaub und Verletzungen lassen noch viel Platz auf der Ersatzbank, aber es wird so langsam. Mit Etzenricht kommt der dritte “Kracher” des Saisonstarts um 15.15 Uhr nach Wernberg, eine Herausforderung, die nur bewältigt werden kann, wenn die individuellen Fehler auf ein Minimum zurückgeschraubt werden. Selbst wenn es Sonntag noch nicht reichen sollte
(was ich nicht glaube), ist das immer noch kein “Beinbruch”. Es waren nunmal die letzten Minuten, die die Entscheidungen der ersten beiden Spiele brachten, dies muss ab sofort verhindert werden – ausser sie gehören dem FCW!!

Einbruch beim FC Wernberg

In die Kabinen neben dem Sportheim wurde eingebrochen. Die Zugangstür wurde dabei erheblich beschädigt. Offensichtlich hatten es die Einbrecher nur auf Bargeld abgesehen, denn von den Ausrüstungsgegenständen wurde nichts mitgenommen. Übrigens nicht der einzige Einbruch, unser Nachbarverein ist auch betroffen. Wer immer da unterwegs ist, passen Sie auf ihr Eigentum auf.

Niederlagen die schmerzen!

Zwei Niederlagen am heutigen Spieltag, die schmerzen. Sowohl in Hahnbach, als auch in Neunburg sind die Teams mehr oder weniger untergegangen. Verletzungen, Urlaub, Abstellungen (von unten nach oben), alles mögliche Ausreden. In Neunburg fehlten tatsächlich ein halbes Dutzend der “Leistungsträger” (s.o.), in Hahnbach konnte der Trainer gerade auf 11 Spieler zugreifen, die bis 20 Minuten vor Schluß mithalten konnten, und dann offensichtlich einbrachen. Es wird einiges zu besprechen sein in den nächsten Tagen, was nun nicht eintreten darf sind Unruhe und Nervosität.

2. Spieltag am Samstag

Keine leichten Aufgaben für die Mannschaften des FC Wernberg und der SG Wernberg/Weihern. Am Samstag um 15.00 Uhr geht es in der Bezirksliga nach Hahnbach, einem Gegner der immer eine Herausforderung für den FCW war und ist. Nach dem sehr schweren und trotz guter Leistung verlorenem Spiel gegen Raindorf ist der FCW bereits etwas in Zugzwang. Wie die Mannschaft aufgestellt sein wird, ist noch nicht absehbar, leichte Verletzungen und die beginnende Urlaubszeit schränken den Kader wohl etwas ein.
In der Kreisklasse, also bei der SG Wernberg/Weihern ist die Stimmung etwas besser, nach dem überzeugenden Auftritt vom vergangenem Wochenende. Nun geht es am Samstag nach Neunburg v.W., um 15.00 Uhr ist der Anpfiff. Sicher ein Gegner auf Augenhöhe, und Übermut sollte nach dem 1. Spieltag nicht an den Tag gelegt werden.

2:5 gegen Raindorf, nicht gerade ein guter Start,

trotzdem muss man – abgesehen vom Ergebnis – nicht schlecht gelaunt sein. Ein sehr robust spielender Gegner, ausgestattet mit einer starken Sturmreihe, dazu Unsicherheiten im Abwehrbereich des FCW, so kommt ein solches Ergebnis zustande. Hinzu kommt (und ich schreibe nicht oft über die Unparteiischen), das drei eklatante Fehlentscheidungen zum Nachteil des FCW getroffen wurden. Raindorf hat eine gute Mannschaft, aber der FC Wernberg hat nicht nur mitgehalten, sondern in der 2. Hälfte das Spiel beherrscht. Es waren heute die kleinen Fehler, die zu Kontern des Gegners einluden, und die sofort bestraft wurden. Fünf Gegentore sind eindeutig zu viel, daran muss gearbeitet werden. Am Willen und am Kampfgeist hat es heute nicht gefehlt, vielleicht wurde vor dem gegnerischen Tor etwas zu kompliziert gehandelt.
Es gibt keinen Grund den Kopf hängen zu lassen, die Mannschaft des FCW hat ein gutes Spiel abgegeben, nun gilt es die kleinen Mängel abzustellen.