Autor-Archiv:Dieter

M. Schreyer für 3 Spiele gesperrt!

Gerade eben ist das Urteil des Schiedsgerichtes eingegangen. Drei Spiele Sperre für M. Schreyer. Die verantwortlichen des FCW haben alles getan, um die Sperre niedriger ausfallen zu lassen. Stellungnahmen, ja sogar Videosequenzen wurden vorgelegt. Hat alles nicht geholfen. Sporturteile sind wichtig, und stärken auch die Entscheidungen der Schiedsrichter, aber es gibt Fälle, in denen Zweifel vorherrschen können, und diese Zweifel wurden vorgetragen. Leider hat das Sportgericht dem nicht folgen können.

Auswärts und daheim!!

Die erste Mannschaft des FC Wernberg spielt am Sonntag um 16.00 Uhr bei Weiden-Ost, die “Zweite” um 15.30 Uhr daheim gegen Kemnath a.B.! Zwei Spiele die es in sich haben werden. Weiden-Ost mit dem neuen und allseits bekannten Trainer Dütsch spielt – ähnlich wie der FCW – bisher eine sehr gute Saison, und steht verdient in der Spitzengruppe der Bezirksliga Nord. Das in dieser Woche gegebene Interview in der Zeitung, und der heutige Vorbericht lassen erahnen, was auf die Spieler von Trainer Adi Götz zukommt. Der Kader des FCW ist etwas geschrumpft. A. Lorenz ist noch verletzt, J. Schubert hat sich im Training eine Bänderverletzung zugezogen, und fällt wohl 4 Wochen aus. Die Akte Schreyer war heute morgen noch nicht geschlossen, sodass wir immer noch auf ein Urteil des Sportgerichtes warten. Im Vergleich zum Spiel in Amberg wird sich der FCW wohl insgesamt steigern müssen, wobei der ein oder andere Spieler sich erheblich verbessern muss. Es wird wieder ein Spiel sein, dass an die Leistungsgrenze führt, aber dass das geht haben wir in Amberg gesehen.

Anders die Situation bei der “Zweiten”. nach dem entäuschenden Auftritt in Altendorf, wäre es schon fast ein Wunder, wenn man gegen Kemnath a.B. punkten würde. Ob es ein Wiedersehen mit A. Grill geben wird, wissen wir noch nicht. Jedenfalls spielt Kemnath eine bisher sehr gute Saison, während die Mannschaft von R. Dobmeier eine Leistungsachterbahn fährt. Mal gut, dann wieder schwach, oder wie in Altendorf einfach schlecht. Wie dem auch sei, ein großer Kraftakt wird nötig sein, um gegen Kemnath a.B. zu bestehen. Das die Mannschaft das kann, hat sie schon gezeigt. Seien wir also optimistisch.

Nichts für Feinschmecker heute!

Gewonnen, ist gewonnen, so sagt man gemein hin, wenn es mal nicht so gut lief. Spätestens morgen, nach dem Frühschoppen, spricht kein Mensch mehr davon, wie das Spiel war. Ein Schiedsrichter, der auch nicht seinen besten Tag hatte, eine Flut an gelben Karten, Abspielfehler und “Stockfehler” hüben wie drüben. Chancen für ein Tor? Amberg eine, FC Wernberg vier, davon zwei Hochkaräter für Ch. Lindner und L. Heinrich. Einmal an die Latte, einmal hauchdünn vorbei. Das Tor viel in der 2. Halbzeit, und war so unscheinbar wie das ganze Spiel. S. Linder spielt flach von links auf Höhe der Auslinie vor das Tor, ein Gewusel an Beinen, und J. Wesnitzer drückt den Ball über die Linie. Lange hat Johannes W. darauf warten müssen, entsprechend groß war der Jubel.
Wie anfangs gesagt, kein Spiel für die Fans der “feinen Klinge”, aber Einsatz und Kampf haben gestimmt, und heute musste das mal reichen.

Amberg und Altendorf

Das Fußballwochenende beginnt am Samstag um 16.00 Uhr in Amberg. Der Gegner ist in der bisherigen Saison noch nicht besonders aufgefallen, hat aber Mitte der Woche aufhorchen lassen. Amberg gewann in Vohenstrauß mit 1:3. Der Kader der Bezirksligamannschaft schaut ganz gut aus. Leider wird M. Schreyer fehlen nach der unberechtigten roten Karte. Das Sportgericht hat sich noch nicht geäußert. Es wird keine leichte Aufgabe, bietet aber die Gelegenheit die Niederlage vom letzten Sonntag abzuschütteln.

Am Sonntag um 15.15 Uhr spielt die “Zweite” in Altendorf, bisher kein gewinnbringender Gegner. Entweder war der Kader zu klein, oder der Tag war nicht der richtige, oder es lag am Platz. Jedenfalls war es für mitreisende Fans selten erbaulich. Diesmal ist es vielleicht etwas anders. Die Mannschaft ist ganz gut drauf, der Kader schaut gut aus, und die Motivation endlich etwas aus Altendorf etwas mitzunehmen scheint auch gegeben zu sein. Wir werden es sehen.

Irgendwann passiert es, dass war heute – 1:3

Um es gleich vorweg zu nehmen, Hahnbach war heute besser. Die ersten 25 Minuten war alles ausgeglichen, die Chancenhoheit lag sogar beim FCW, aber es hat irgendwie nicht gepasst. Hahnbach war immer einen Tick schneller, hatte fast immer einen Spieler anspielbereit, war technisch sehr stark. Der FCW spielte schnell, wenige Stationen, verspielte aber oftmals den Ball. Hinzu kam, das der Schiedsrichter sehr kleinlich gepfiffen hat, und manche gute Situation zurück pfiff. Das 0:1 fiel durch einen Elfmeter, der sehr umstritten war, aber es ist wie es ist, gepfiffen ist gepfiffen, ausserdem ging der Situation eine Unkonzentriertheit in der rechten Mittelfeldhälfte voraus. In der 2. Hälfte ein ähnliches Spiel, der FCW kam nicht richtig zum Zug. Hahnbach, robust, schnell und manchmal auch etwas übertrieben theatralisch, etwas was unserer Mannschaft schon immer abging. Das Schiedsrichterteam fiel leider darauf herein, und eine angebliche Tätigkeit von M. Schreyer wurde mit “rot” geahndet. Natürlich spielt manchmal die Vereinsbrille eine Rolle, aber ich stand nicht weit entfernt. Der Spieler hat sich fallenlassen, und nach der Karte ist er grinsend aufgestanden – es war nichts. Wie es dann so ist, erst das 0:2 bei einem Konter, dann das 0:3, und zum Ende hin eine verdiente, wenn auch kosmetische Verbesserung des Ergebnisses auf 1:3 durch Ch. Lindner. Um es noch einmal klar zu sagen, Hahnbach hat verdient gewonnen, aber so manch schauspielerische Einlage hätten sie nicht nötig gehabt.

Der erste 3er – die “Zweite” eröffnet die Kirwa

Zugegeben, FT Eintracht Schwandorf ist nicht Diendorf, aber jeder Gegener muß erst geschlagen werden. Es war ein schönes Fußballspiel, man hat dem FCW etwas Nervosität angemerkt, nach der Niederlage vom vergangenen Sonntag. Die “Zweite” war von Anfang an überlegen, erspielte einige Chancen, aber es dauerte eine Weile bis das 1:0 fiel, erzielt durch B. Eisenbeiß. FT Eintracht Schwandorf war sichtlich bemüht, wurde aber bereits im Mittelfeld aufgehalten, nur wenige Aktionen schafften es bis zum Strafraum. Man merkte unserem Team an, dass sie Wiedergutmachung leisten wollten. Engagement, körperlicher Einsatz, Motivation – alles stimmte, eigentlich so, wie man es von der Mannschaft kennt. Das 2:0 war etwas unübersichtlich, wir schreiben es J. Schwirtlich zu. Die 2. Halbzeit ging so weiter wie die Erste. Einige ungenutzte Chancen, ein Lattentreffer usw.. Eintracht SAD kam kaum nach vorne. Das 3:0 erzielte Simon Preißer mit einem feinen Schlenzer ins lange Eck.
Für die “Zweite” kann die Kirwa beginnen, der erste 3er steht. Freuen wir uns auf das Spiel gegen Hahnbach, bevor es dann richtig losgeht auf dem Festplatz.
Gut gemacht, weiter so!!

Erst Fußball – dann KIRWA!

Für die Fußballer des FC Wernberg, aber auch für die Verantwortlichen des Vereins geht es am Donnerstag und Freitag bereits weiter in der laufenden Saison.
Wegen der anstehenden Wernberger KIRWA wurden die beiden Heimspiele – auch Dank unserer Gegner – vorverlegt.
Am Donnerstag, um 18.30 Uhr spielt unsere “Zweite” gegen FT Eintracht Schwandorf. Nach der – wie auch immer zustande gekommenen Klatsche – in Diendorf ist Wiedergutmachung angesagt. Man kann ein Spiel verlieren, man kann ein Spiel auch hoch verlieren (ich habe es schon früher angemerkt), aber es ist die Art und Weise wie man verliert. Mit erhobenem Haupt, oder lässt man es geschehen. Wir kennen unsere “Zweite” als eine Mannschaft, die guten Fußball spielen kann, die kämpfen kann, und die eine gute Spielanlage aufbauen kann. Das ist es was wir als Fans und als Vereinsmitglieder am Donnerstag erwarten.

Am Freitag um 18.00 Uhr (Achtung 30 Minuten vorverlegt) spielt die “Erste” das “KIRWA-Spiel” gegen Hahnbach. In der letzten Saison wurde genau diese Paarung zur KIRWA aufgrund eines schweren Gewitters abgesagt. Diesmal wohl nicht, so wie die Aussichten sind.
Letzter Spieltag in Vorbach. Drei Punkte erspielt, zum Teil erarbeitet. Es kann nicht immer ein Gourmet-Essen sein, manchmal schmecken auch Eintopf oder Bratkartoffeln. Nun kommt Hahnbach, immer ein gern gesehener Gegner, nicht weil alles gewonnen wurde, sondern ein Gegner, der gerne Fußball spielt und den offenen Schlagabtausch liebt. Zumindest die letzten Jahre war es so. In der laufenden Saison scheint Hahnbach noch nicht ganz stabil zu sein, aber ich bin mir sicher, dass mindestens eine Leistung wie gegen Vohenstrauß nötig sein wird, um zu bestehen.
Ich wünsche uns allen zwei schöne und hoffentlich erfolgreiche Heimspiele, und danach eine schöne Wernberger KIRWA.

Vorbach – weite Anfahrt, drei Punkte abgeholt!

Um es gleich vorweg zu nehmen, es war heute nicht das beste Spiel der bisherigen Saison, aber es wäre wohl auch vermessen davon auszugehen, das es jedes Wochenende Topspiele zu sehen gibt. Es waren sicher verschiedene Gründe die zu diesem Spiel führten, aber letztendlich doch einen 3:0 Sieg einbrachten. Der Platz war mindestens eine Nummer kleiner als allgemein üblich, das schwül warme Wetter hat nicht zu schnellen Spielzügen eingeladen, und der Trainer hat ein paar Änderungen in der Aufstellung vorgenommen, wohl auch um den Ergänzungsspielern Gelegenheit zu geben sich zu präsentieren. Wie gesagt, es war kein besonders schön anzusehendes Spiel, Spielzüge, Ballstafetten etc. gab es kaum zu sehen, dafür weite Bälle hin und her. Einer dieser Bälle erreicht Ch. Lindner, der sich gegen Verteidiger und Torwart durchsetzte, und den Führungstreffer erzielte. Das 2:0 erzielte B. Zimmermann, mit einem sehenswerten Schuss aus etwa 20 m Entfernung. In der zweiten Halbzeit versuchte Vorbach besser ins Spiel zu kommen, die Möglichkeiten waren allerdings limitiert. Viele Auswechslungen auf beiden Seiten folgten, das Ganze wurde zeitweise etwas besser, Chancen waren Mangelware. Das 3:0 wurde durch einen von S. Ebenburger verwandelten Elfmeter erzielt, das Foul zuvor wurde an Ch. Lindner begangen. Zu Null gespielt, 3 Punkte geholt, das ist es, was heute zählt. Donnerstag geht es weiter mit der “Zweiten”, Freitag kommt Hahnbach, danach ist KIRWA. Bis dahin, eine schöne Woche.

Die “Zweite” spielte um 17.00 Uhr in Diendorf. Da ich nicht dabei war, werde ich auf das Ergebnis nicht näher eingehen.

Auswärts – keine leichten Reisen!

Vorbach und Diendorf sind die Ziele unserer Mannschaften am Sonntag. Das Spiel in Vorbach beginnt um 15.00 Uhr, das Spiel in Diendorf wurde auf 17.00 Uhr verlegt.

Nach dem guten Spiel und Sieg gegen Haselbach, muß die “Zweite” nun zu einem der Aufstiegsaspiranten. Diendorf, schon immer eine gute Mannschaft, hat vor der Saison ordentlich “aufgerüstet”, und seinen Kader erheblich verstärkt. Deren Ziel ist eindeutig die Kreisliga. Der FCW II hat sich in seinen Leistungen stabilisiert, und ist durchaus in der Lage gegen zuhalten. Die Frage wird sein, wie lange ein notwendiges hohes Engagement aufrecht erhalten werden kann. Etwas überraschend, und zwar negativ überraschend, war für mich heute die schwache Zahl an Trainingsteilnehmern von der “Zweiten”. Es wird alles seinen Grund haben, es gibt natürlich auch andere Dinge neben dem Fußball!

Einen etwas längeren Anreiseweg hat das Bezirksligateam. Es geht nach Vorbach. Der Gegner ist neu, derzeit Tabellenvierzehnter, und hat letzten Sonntag seinen ersten Sieg eingefahren. In Amberg, was aufhorchen lässt. Das Spiel gegen Vohenstrauß war wie eine Achterbahnfahrt. Rauf und runter, Führung, Ausgleich, Führung, Ausgleich. Ein gutes Spiel, mit kleinen Fehlern, die man tunlichst vermeiden sollte. Der Kader der Mannschaft scheint unverändert. S. Ebenburger ist aus seinem Urlaub zurück, J. Wesnitzer hat heute im Training ausgesetzt. Zuversicht ist angesagt, aber wie schon angemerkt, in Amberg gewonnen, ein Ausflug wird es also nicht nach Vorbach.

Unverhofft kommt (manchmal) oft

Es hat sich bestimmt schon herumgesprochen, das sich unser Torwart der zweiten Mannschaft Peter Dippel am Knie verletzt hat. Wie lange sich die Heilung hinziehen wird, kann heute noch niemand sagen. Die letzten beiden Spiele hat Phillip Gass – lange Jahre Torwart beim FCW – ausgeholfen, dafür sind wir ihm unsagbar dankbar. Da sein berufl. Leben aber in München stattfindet, ist eine permanente Unterstützung nicht sichergestellt. Aus diesem Grund sind die Verantwortlichen der Fußballabteilung auf die Suche gegangen, und tatsächlich fündig geworden. Michael Baumann, 34 Jahre alt, wechselt aus Dürnsricht nach Wernberg. M. Baumann hat bereits in Schwandorf, beim TSV DETAG und eben in Dürnsricht als Torwart gespielt. Herzlich Willkommen!!