Die KIRWA in Wernberg kann beginnen. Mit einem souveränen 5:0 Sieg hat die Mannschaft des FCW die Laune und die Stimmung auf das richtige Niveau gehoben. Es war schon auf der Terrasse des Sportheims erkennbar, dass einer großen Feier nichts im Wege stehen wird. Eigentlich war zur Halbzeit bereits alles entschieden. Ohne Schnaittenbach zu Nahe treten zu wollen, war das Team aus der Nachbarschaft in allen Belangen leicht überfordert. Aggressives Pressing, schnelles Umschalten und der Wille Tore zu erzielen war einfach übermächtig seitens des FCW. 2x L. Heinrich, J. Schubert. und Sebastian Preißer machten mit 4 Toren zur Halbzeit alles klar. In der 2. Halbzeit ließ der Druck des FCW etwas nach, verständlicherweise, obwohl die Zuschauer auf mehr hofften. Das 5:0 machte Andreas Lorenz. Sechs Punkte am KIRWA-Wochenende sind eine optimale Ausbeute. Viel Spaß dieses Wochenende.
Die ersten 3 KIRWA-Punkte gehen an die SG Wernberg/Weihern
Ein guter Start in das KIRWA-Wochenende, auch wenn es zum Ende des Spiels noch einmal etwas spannend wurde. Die SG Wernberg/Weihern gewinnt mit 3:2 gegen Wackersdorf. Torschützen J. Schwirtlich mit einem seiner unnachahmlichen Schüssen von der Mittellinie und 2x M. Wich. Wackersdorf hatte so gut wie keine Möglichkeiten ein Tor zu erzielen, wogegen die SG insbesondere in der 2. Halbzeit mehrere gute Chancen ausließ. Die Spielanlage beider Teams war in etwa gleich, die SG hinten heraus aber souveräner. Leider haben sich immer wieder Leichtsinnsfehler oder einfach individuelle Unzulänglichkeiten eingeschlichen, sodass ohne zutun des Gegners gefährliche Situationen entstanden. Dies gilt es noch abzustellen. Der Einsatz und der Wille zum Sieg war unverkennbar, die Laufleistung beeindruckend. Das erste Gegentor fiel aus dem Nichts, da der Ball für den Torwart nicht erkennbar sehr hoch auf das Tor “eierte” (anders kann ich es nicht erklären). Der 2. Gegentreffer fiel durch einen Elfmeter, und machte das Spiel unnötigerweise spannend. Ein verdienter Sieg der Spielgemeinschaft. Diese ist nun in der Vorhand, und hat die 1. Mannschaft des FCW somit unter Zugzwang gesetzt. Ein kurzes Wort zum “Schiri”. Er hat alles im Griff gehabt, bei der einen oder anderen Situation des Gegners wäre härteres Durchgreifen möglich gewesen. Was auch auffällig ist die letzten Wochen: manch Spieler werden leicht berührt, fallen mit markerschütternden Schreien um, um nach dem Pfiff des Schiedsrichters sofort wie ein “junges Reh” herumzuhüpfen. Unfair und unsportlich!!
KIRWA-Wochenende in Wernberg! Zwei Heimspiele!!
Die bereits angelaufene Woche bringt Spannendes und Unterhaltsames, vielleicht auch Kopfschmerzen und einen Kater. Es ist KIRWA-Woche(nende) in Wernberg-Köblitz, und dann wird nicht nur gefeiert, sondern auch Fußball gespielt. Nun ist es seit jeher so, dass das mit dem Fußball so eine Sache ist. Egal wer der Gegner ist, egal wie der Gegner heißt, irgendwie scheint die KIRWA einen Einfluss auf unsere Fußballer zu haben, dabei gibt es das erste Bier erst nach dem Spiel. Nicht dass die Spiele alle verloren wurden, aber die Qualität hat nur in wenigen Fällen wirklich Spaß gemacht. Allerdings bin ich mir sicher, dass dieses Jahr alles anders wird. Wobei unsere Spielgemeinschaft am Donnerstag, 19.00 Uhr die wohl schwierigste Aufgabe haben wird. Der Tabellenzweite TV Wackersdorf kommt mit einem Punkt Vorsprung nach Wernberg. Letzte Saison noch in der unteren Hälfte zu finden, sind die Wackersdorfer diese Saison überraschend stark, und somit eine echte Konkurrenz. Wir können davon ausgehen, dass Trainer Zimmermann mit seinem erfolgreichen Kader top eingestellt auflaufen wird, denn es winkt der 2. Tabellenplatz. Danach hat das Team 2 Wochen frei, denn am folgenden Spieltag (16.09.) ist spielfrei.
Am KIRWA-Freitag um 17.45 Uhr, ist Schnaittenbach zu Gast. Der Aufsteiger ist noch nicht richtig in der Liga angekommen, und steht mit 3 Punkten am Ende der Tabelle. Der FCW hat in den letzten Wochen so richtig tief Luft geholt, und sich mit 4 Siegen in Folge bis auf den 6. Platz hochgespielt. Das Spiel in Vohenstrauß, das zwar nicht hochkarätig war (aber auch nicht so schlecht, wie ich finde), hat gezeigt, dass das Team von A. Götz mit unterschiedlichen Situationen umgehen kann. Ich fand, dass das Team taktisch gut aufgestellt und gehandelt hat, die Abwehr, unterstützt durch die Stürmer war überzeugend, und der Sturm des FCW trifft wieder, so wie man es gewohnt ist.
Also sollte alles klar sein für Freitag, ja, ja, wenn da nicht die KIRWA wäre. Ab hier wird der Pessimismus abgeschaltet, und wir freuen uns auf einen spannenden und unterhaltsamen KIRWA-Auftakt beim FC Wernberg. Das Wetter wird gut, das Bier wird schmecken.
Bis dahin, macht’s gut, wir sehen uns – und nach dem Spiel Prost!
Das nennt mal wohl “abgezockt”!
Das Spiel in Vohenstrauß war so, wie man es irgendwie erwartet hat, allerdings eröffnete der FC Wernberg ein hektisches Spiel beider Mannschaften. In der 6. Minute eine kurz gespielte Ecke, L. Heinrich dreht sich an der Linie, spielt den Ball vor das Tor, Christoph Lindner trifft. Wer nun erwartet hatte, dass es so oder ähnlich weitergeht, irrte. Vohenstrauß, diese Woche noch einmal personell verstärkt hatte ein bärenstarkes Mittelfeld, die Abwehr des FCW (eigentlich die gesamte Elf) hatte alle “Füße” voll zu tun, die ständig anlaufenden Vohenstraußer Spieler abzuwehren. Eine richtige Chance allerdings konnte sich die Heimmannschaft nicht erspielen. Die 2. Halbzeit begann ähnlich wie die 1. Halbzeit. Der FC Wernberg hatte eine sehr gute Chance, hat diese aber nicht genutzt. Augenscheinlich war nun die Maßgabe das Spiel seitens des FCW zu beruhigen, und konzentriert von hinten heraus zu spielen.. Dies gelang in der 55. Minute perfekt, viele Stationen, schnell gespielt, und L. Heinrich schießt zum 1:2 ein. Beide Teams schenkten sich bei hohen Temperaturen nichts, der FCW hatte die besseren Chancen, Vohenstrauß beherrschte das Mittelfeld, konnte sich aber nach Vorne nicht durchsetzen. Zum Spielende hin beruhigte sich das Ganze, nur die Fans des FC Wernberg waren nervös, weil der Schiedsrichter 7 Minuten nachspielen ließ (richtigerweise). Dann war aber Schluß, und der 4. Sieg in Folge war perfekt. Nun geht es in die KIRWA-Woche, dazu morgen mehr.
Details aus Altfalter gibt es nicht, aber ein 0:1 Sieg für die Spielgemeinschaft ist zu vermelden. Gratulation!
Wo soll man nur hinfahren?
Wie ich schon am Sonntag anmerkte, hätten beide Teams des FC Wernberg bzw. der Spielgemeinschaft die Teilnahme der Fans an den Spielen verdient. Leider gibt es der Spielplan nicht her, und so muss man sich diesen Sonntag entscheiden. Fahre ich nach Vohenstrauß (Beginn 15.30 Uhr), oder nach Altfalter (Beginn 16.00 Uhr)? Wie auch immer man sich entscheidet, derzeit sind beide Mannschaften gut drauf und versprechen guten und erfolgreichen Fußball. Selbstverständlich gilt die alte Fußballerweisheit:“ Jedes Spiel muss erstmal gespielt werden!“ Hinzu kommt – und das habe ich auch schon gesagt:“ Großartige Erfolge verführen manchmal zu Überheblichkeit und Leichtsinn!“ Das sollte in Vohenstrauß auf keinen Fall passieren. Bei dem punktgleichen Tabellennachbarn haben wir schon große Siege, aber auch schon grottenschlechte Leistungen erlebt. Das Team von A. Götz surft gerade auf einer Welle der spielerischen Begeisterung, und wir erwarten am liebsten eine Fortsetzung des vergangenen Sonntags. Der Kader ist bis auf zwei Langzeitverletzte komplett, das Wetter soll gut werden – ich werde wohl nach Vohenstrauß fahren.
In Altfalter spielt die SG Wernberg/Weihern/Stein gegen einen Gegner, der einen schwachen Start hatte, und bei derzeit 3 Punkten liegt. Auch gilt der Satz:“ siehe oben!“ Das Spiel unseres Teams vom letzten Sonntag gegen Pfreimd II war sehr gut, der Sieg hoch verdient, und natürlich prestigeträchtig. Im Kader fehlt für einige Zeit der Stammtorhüter, da er einerseits einen Einsatz in der Bezirksliga hatte, andererseits muss er für 3 Wochen beruflich ins Ausland, sein Vertreter steht bereit, und wird es bestens machen. Ich würde mir wünschen, dass unsere Weihener Freunde nach Altfalter fahren, um die Mannschaft zu unterstützen.
In der Woche danach geht es alsbald weiter, dann gibt es auch kein Problem mit dem Spielbesuch – doch dazu mehr am Montag.
Bis dahin und ein schönes Wochenende!!
Ein erfolgreicher Nachmittag – ein kleiner Vermutstropfen ganz am Schluß!
Vorweg gleich eins! Es war schade, dass die Spiele der “Ersten” und der Spielgemeinschaft parallel ausgetragen wurden. beide Spiele hätten viel mehr Besucher verdient gehabt. Ich habe die erste Halbzeit in Weihern gesehen, SG Wernberg/Weiher/Stein – SpVgg Pfreimd. Ein imponierender Auftritt der “Mannen” um Moritz Wich! Pfreimd hatte nicht eine Chance, während die SG davon mehrere hatte, aber leider nicht nutzte. Erst ein verwandelter Elfmeter von J. Schwirtlich brachte die Führung. Die gesamte Spielanlage war gut, der Einsatz jeden einzelnen Spielers vorbildlich. Fast ein perfektes Spiel (was der Trainer natürlich nie bestätigen würde). Die 2. Halbzeit muss ähnlich abgelaufen sein, denn es fielen noch 2 Tore für die SG. Tobias Knorr und J. Schwirtlich waren die Torschützen.
FC Wernberg – SpVgg Wilmering-Waffenbrunn
Wann hat man so etwas schonmal gesehen? Hat man das überhaupt schonmal gesehen? Wie von der Leine gelassen spielte der FC Wernberg heute über 90 Minuten. Nur in den ersten Minuten der Partie hat der Gegner etwas mithalten können. Die halbe Mannschaft des FCW hat heute ein Tor geschossen, nur Christoph Lindner war 2x erfolgreich. Der Gegner aus Wilmering schien zeitweise komplett überfordert, und hatte in der 2. Hälfte nichts mehr entgegen zusetzen. Das gesamte Team des FCW spielte wie aus einem Guss (was der Trainer natürlich nie zugeben würde – ich weiß, habe ich oben schon gesagt, ist aber so). Soll man irgendjemanden herausheben – nein, mit einer Ausnahme: im Vergleich zu den vergangenen Spielen hat das Schiedsrichterteam eine ausgezeichnete Arbeit getan, allerdings war es auch ein recht faires Spiel. Diesen Schwung gilt es nun mitzunehmen, bis nächsten Sonntag also!
SG Weihern/Stein II/Wernberg III – Kemnath a.B. II
Ich würde gerne etwas schreiben zu dem Spiel, aber laut BFV App – B-Klasse, hatten beide Teams spielfrei, und dennoch haben sie gespielt. Möglicherweise verstehe ich das System dahinter nicht richtig. Somit war ich also viel zu spät, und kann leider nur das Ergebnis vermelden. Kemnath a.B. II hat mit 4:1 gewonnen.
Derby in Weihern! – weiterer “Dreier” in Wernberg?
Leider finden beide Spiele zur gleichen Zeit statt. Um 15.00 Uhr am Sonntag spielt die SG Wernberg/Weihern/Stein gegen die SpVgg Pfreimd II, Tabellenvierter und 2 Punkte vor der SG. Das Team von Erwin Zimmermann ist im Soll, vielleicht könnten es ein oder 2 Pünktchen mehr sein, aber man sollte nicht vergessen, dass die Spieler bei Null angefangen haben nach der Gemeinschaftsgründung. Personell ist die Mannschaft gut aufgestellt, und das der Gegner unterschätzt wird ist kaum vorstellbar. Die drei Spieler, die vergangenes Wochenende in der Bezirksliga ausgeholfen und ein sehr gutes Spiel abgeliefert haben sind zurück im Kader, und werden sich hochmotiviert auflaufen.
In Wernberg wird um 15.15 Uhr gegen Wilmering-Waffenbrunn gespielt, Tabellenachter der Bezirksliga Nord. Nach dem überraschenden, aber hoch verdienten Sieg gegen Arnschwang wird die Mannschaft um Kapitän Christoph Lindner sicher mit breiter Brust auflaufen. Die “Urlauber” sind zurück, der Kader ist also nahezu komplett. Der größte Gegner mag am Sonntag Übermut und Selbstüberschätzung heißen, das gilt es zu vermeiden. Nur die gezeigten Leistungen gegen Weiden-Ost und Arnschwang werden einen Erfolg möglich machen. Wie ich bereits vor einer Woche geschrieben habe, wiederhole ich gerne:
” Das Vertrauen in die Mannschaft seitens der Fans war und ist immer groß!” Die Spieler wissen das, und werden entsprechend handeln.
Auch zu den Fans heute ein Wort. Es kam in den letzten Wochen zu einigen Zwischenrufen, die nicht auf den Fußballplatz gehören. Entsprechend hat der Verein auch derzeit “Probleme” mit dem Fußballverband. Fehler, oder vermeintliche Fehler passieren, Schiedsrichter sind auch nur Menschen, die nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Auch wenn es manchmal schwerfällt, und in der persönlichen Nervosität begründet ist, haltet Euch zurück, oder sorgt für Ruhe und Anstand an der Seitenlinie.
Bis dahin und beste Grüße (immer noch von der nördlichen See)
Überraschung ist gelungen – Bravo
Mit einem 2:1 Sieg im Gepäck reist der FC Wernberg nach Hause. Stephan Lindner und Sebastian Preisser waren die Torschützen. Herzlichen Glückwunsch nach Wernberg, feiert ordentlich und bis bald.
SG hat spielfrei – FCW in Arnschwang
Die “Schwergewichte” der Bezirksliga Nord gehen anscheinend nicht zu Ende. Nun geht es am Sonntag nach Arnschwang, ein Neuling in der Liga, ebenso personell aufgerüstet wie die anderen Neuzugänge, und Tabellenführer. Nach dem wirklich sehr guten Auftritt gegen Weiden-Ost ist die Hoffnung auf einen Durchbruch groß, Pessimismus ist auch ein schlechter Begleiter, allerdings an dieser Stelle nicht ganz auszublenden. Hinzu kommt, dass drei Stammspieler ausfallen, und der Kader in Mindestbesetzung reisen muss. Die “Ergänzungskräfte” aus der Spielgemeinschaft haben zwar gute Leistungen erbracht in den vergangenen Wochen, ein Einsatz in der Bezirksliga ist aber etwas anders zu beurteilen. Wie jeder in den ersten Wochen der Saison beobachten konnte ist unser Team stets motiviert, zu Höchstleistungen bereit, und morgen vielleicht für eine Überraschung gut.
Im Übrigen wüsche ich allen die Urlaub haben, oder noch verreisen werden, viel Spaß und Erholung. Ich selbst werde den Ligabetrieb vom hohen Norden aus betrachten, bei vielen guten Fischplatten und einer angemessenen Menge an gut verarbeiteter Nachspeise.
Bis dahin, herzliche Grüße und bleibt dem FC Wernberg stets gewogen.
Schade, 1:0 verloren
Ein Spiel, dass keinen Sieger verdient hätte, aber wie es so ist, die Mannschaft, die das erste Tor schiesst gewinnt. Die erste Halbzeit war für die Zuschauer zum Erbarmen. Ein Fußballspiel kam nicht zustande, der Fußballplatz viel zu klein, vermutlich gerade Mindestgröße. Jeder Abschlag oder “Befreiungsschlag” landete direkt in den Armen der Torhüter. Dazu Temperaturen, die den Spielern einiges abverlangten. In der zweiten Halbzeit wurde es etwas besser, beide Mannschaften spielten etwas konzentrierter und versuchten Spielzüge laufen zu lassen. Die größte Chance hatte L. Preißer, der einen strammen Flachschuss an den Pfosten setzte. Auch Schönsee kam besser zurecht und erspielte sich die eine oder andere Chance. Eine davon landete im Tor zum 1:0 Sieg des Gastgebers. Eine sehr gute Schiedsrichterleistung, um auch das mal anzusprechen, allerdings sollten Fußballspiele auf derart kleinen Spielfeldern nicht mehr stattfinden.