Hinrunde geht zu Ende!!

Zwei Fahrten zu den entferntesten Gegnern in der Bezirksliga stehen in den kommenden zwei Wochen an. Chambtal und Raindorf. Die eine Mannschaft auf einem Relegationsplatz, die andere Mannschaft einer der Aufstiegskandidaten. Chambtal zum Abschluss der Hinrunde, Raindorf zu Beginn der Rückrunde (1:2 Niederlage) im Hinspiel.

Ohne zu wissen, wie das Spiel in Chambtal enden wird, kann man mit Überzeugung sagen, dass die Hinrunde für den FC Wernberg recht gut gelaufen ist. 23 Punkte, derzeit Platz 8 in der Tabelle, von oben nicht weit entfernt, nach unten fürs Erste genügend Luft. In dieser sehr ausgeglichenen Bezirksliga hat der FC Wernberg gezeigt was in ihm steckt, und bewiesen, dass er in diese Liga gehört. Natürlich war nicht alles durchgehend lobenswert (z.B. Pfreimd), manchmal waren die Leistungsunterschiede von einem zum anderen Spiel schon erstaunlich, aber insgesamt für Fans, Zuschauer und Gegner schöne und interessante Auftritte.
Der „Verlust“ von Leistungsträgern (Zimmermann, Hösl), Ausfälle durch Verletzungen (Schubert, Ibler, Preisser, S. Lindner, L. Heinrich usw.) haben im Laufe der Hinrunde gezeigt, dass die Mannschaft widerstandsfähig ist. Hinzu kommt der Wechsel auf der Trainerposition, die auch erstmal eingearbeitet werden musste. Anfangs zeitweise kritisch betrachtet wurde der Einsatz des Trainers auch als Spieler, mittlerweile hat sich diese Maßnahme auch auf dem Platz eingespielt und bewiesen.
Nun also zum Ende der Hinrunde nach Chambtal. Ein Sieg und drei Punkte wäre der krönende und verdiente Abschluss, bevor es dann eine Woche später nach Raindorf geht. Doch dazu erst etwas kommende Woche.

In der Kreisklasse Nord hat die SG Wernberg II/Weihern-Stein I an die erfolgreiche Saison 24/25 angeknüpft, und steht auf Platz 2 der Tabelle. Daran ändert auch das Ergebnis gegen Trisching nichts, obwohl etwas mehr erwartet wurde. Langzeitverletzungen, Unterstützung des FC Wernberg mit Spielern, Trainerwechsel von E. Zimmermann auf P. Greindl, die Mannschaft hat alles wunderbar aufgenommen, hervorragend gearbeitet und steht zurecht dort, wo sie ist. Zum Vorrundenende geht es nach Kreith/Pittersberg, ein Gegner ganz „nach Geschmack“ der SG. Dies allerdings nur, wenn die Enttäuschung vom letzten Sonntag verarbeitet, die Fehler analysiert und persönliche Mängel abgestellt sind. An der Motivation und dem Willen liegt es bestimmt nicht. Trainer und Team sind eine Einheit geworden, Optimismus ist also begründet.

Was die einen heute nicht konnten, das machten die anderen beinahe perfekt!

Mit 1:3 beendete die SG Wernberg II/Weihern-Stein I eine lange und erfolgreiche Serie. Der Gegner aus Trisching war trotz langer Unterzahl einfach besser heute. Die SG zu kompliziert im Aufbau, zu hektisch in der ganzen Spielanlage. Trisching dagegen ruhig, trotz eines frühen Platzverweises. „Wir sitzen alle in einem Boot“ rief ein Spieler seinen Teamkollegen nach nach dem 1:3 Tor zu, und genau so ist es. Dieses Spiel muss analysiert werden, Fehler sind abzustellen, und jeder Einzelne muss sich seine eigene Leistung heute vor Augen führen. Nächste Woche muss nun eine neue Serie gestartet werden.

1:0 Ch. Lindner, 1:1 Vohenstrauß, 1:2 Vohenstrauß, 2:2 S. Lindner, 3:2 Ch. Lindner, 4:2 Ch. Lindner, 4:3 Vohenstrauß, 5:3 B. Lobinger, 6:3 L. Gradl, 7:3 Ch. Lindner!!!
Ein Spiel, dass das miserable Wetter vergessen ließ. In der 1. Halbzeit hatte der FCW schon riesige Torchancen, und der Gegner nutzte zwei Flüchtigkeitsfehler zur Führung. In der 45. Minute dann ein Platzverweis für Vohenstrauß. Dadurch schien das Spielkonzept des Gegners durcheinander geraten zu sein, der FCW, der immer stärker aufspielte, spielte Vohenstrauß schlicht und einfach an die „Wand“ Die Spielzüge von hinten nach vorne schnitten wie ein Messer durch das Vohenstraußer Abwehrgebilde, unbändiger Einsatz im forechecking sorgte für ständige Gefahr in des Gegners Strafraum. Spieler am heutigen Tag herauszuheben gebietet sich eigentlich nicht, aber einen vierfachen Torjäger wie Christoph Lindner hat man nicht alle Tage. Ausserdem ist die Leistung eines Bastian Lobinger am heutigen Tag auch mit einem goldenen Stern auszuzeichnen!. Großartige Leistung der gesamten Mannschaft! Ich ziehe meinen Hut!
Wohltuend war am heutigen Spiel auch die Leistung des Schiedsrichters und seinem Team.

Das erwartet schwere Spiel!

Intensiv, spannend, fordernd, und zeitweise nervenaufreibend, das sind die Attribute zum heutigen Spiel in Tännesberg. Das es ein Prestigeduell werden würde, konnte man vorausahnen, dass es derart viel Energie kosten würde, dass war dann doch überraschend. Hinzu kam eine zeitweise überzogene Härte seitens des Gegners, die vom an sich guten Schiedsrichterteam nicht immer geahndet. wurde. Unsportlich war aber keines der beiden Teams. Die vier Tore zum gerechten 2:2 fielen recht früh in der 1. Halbzeit, auf Wernberger Seite waren Bastian Lobinger und Christoph Lindner die Torschützen. Die 1. Halbzeit gehörte dem FCW, die 2. Halbzeit ging überwiegend an Tännesberg, und es war Noah Schmidt, der das Unentschieden letztendlich sicher hielt. Die personelle Situation beim FCW ist derzeit nicht die beste. Sebastian Preisser musste verletzt ausgewechselt werden, es war auch erkennbar, dass L. Heinrich noch nicht in gewohnter Form ist, und in der 2. Hälfte ausgetauscht wurde. Bemerkenswert erfreulich war das einspringende Personal, sowohl P. Greindl, L. Gradl oder auch L. Ibler stabilisierten die Leistung des FCW, und setzten hin und wieder neue Impulse.

Sonntag nun kommt Vohenstrauß. Der Gegner kommt mit einem 7:1 Kantersieg nach Wernberg, es wird also einiges im „Busch“ sein. Muß der FC Wernberg deshalb unruhig werden? Nein!!

Langes Wochenende, viel Fußball!

Die Bezirksliga Nord ist – wie schon in den Jahren zuvor – stark aufgestellt, vielleicht sogar so stark, dass sie die interessanteste Liga in der Oberpfalz ist (ich möchte natürlich niemandem zu nahe treten). Von Platz 1 bis zum vorletzten Tabellenplatz (Schirmitz möge mir verzeihen) kann jeder jeden schlagen. Jede Mannschaft der Liga hat dies in den 12 Spieltagen schon erlebt. Auch der 1. FC Wernberg hat so seine Erfahrungen gesammelt. Nun steht das „Feiertagswochenende“ vor der Tür, und die beiden Mannschaften des FC Wernberg und der DJK Weihern/Stein haben „dicke Brocken“ vor der Brust. Am Freitag (Tag der Deutschen Einheit) reist der FCW nach Tännesberg, zu Saisonbeginn im erweiterten Favoritenkreis verortet, nun aber anscheinend in leichte Turbulenzen geraten. Dies bedeutet nicht, dass dieses Reise ein Feiertagsausflug wird, zu viel Prestige liegt in diesem Duell. Das letzte Spiel gegen Schlicht war kämpferisch sehr überzeugend, spielerisch kann die Mannschaft es besser. Natürlich ist es schwer die Verletzten zu kompensieren, gerade wenn sie S. Lindner heißen, oder so wie L. Heinrich gerade erst wieder zurückkommen. Die Personaldecke in der SG ist derzeit auch dünn, eventuell kann der ein oder andere Spieler in der 2. Halbzeit unterstützen. Das Spiel beginnt um 15.00 Uhr!
Am Sonntag, um 15.15 Uhr, ist die SpVgg Vohenstrauß zu Gast, nicht unbedingt der Lieblingsgegner des FC Wernberg. Am Freitag spielt Vohenstrauß gegen Weiden-Ost, also auch keine leichte Aufgabe. Der Gegner aus dem „Osten“ spielt wie die meisten anderen Teams – mal up, mal down und somit nur 1 Punkt vor dem FCW. Ein Erfolg – auf der Grundlage eines Erfolges in Tännesberg – würde die Tabelle etwas bereinigen. Vermutlich werden die körperliche Verfassung und die mentale Einstellung, sowie die Unterstützung aus der SG den Ausschlag geben.

Eben diese SG Wernberg II/Weihern-Stein I spielt am Sonntag um 13.30 Uhr in Wernberg gegen Trisching. Ein absolutes Spitzenspiel und ein Wiedersehen mit „alten Bekannte“ – Jonathan Schatz und Johannes Wesnitzer. Die Ergebnisse der letzten Woche zeigen, das Trisching in dieser Saison gut auf- und eingestellt ist. Hinzu kommt, das sie noch ein Spiel weniger haben, und mit einem Sieg an unserer SG vorbeiziehen würden. Das Spiel in Altendorf war gut gespielt, die äußeren Umstände machen es für jeden Gast dort schwierig. Die Serie wird halten, da bin ich sehr optimistisch.

2x 1:1 – muß auch mal sein!

Es war letztendlich der unbändige Wille in der Mannschaft, der den Punkt erzwungen hat. Das Spiel begann mit einem kleinen „Geschenk“ an den Gast, der den wahrscheinlich vorhandenen Spielplan früh ins straucheln brachte. Schlicht was sehr unangenehm als Gegner, verlagerte sich auf Konter, verzögerte schon sehr früh das Spiel, und beeinflusste den Schiedsrichter durch angeblich erlittene (manchmal sogar geschehene) Fouls. Eben dieser Schiedsrichter, der eigentlich gar nicht schlecht agierte brachte allerdings durch manche Entscheidung sehr viel Unruhe in die Partie. In der 2. Halbzeit drängte der FC Wernberg mit Macht auf den Ausgleich, während Schlicht versuchte Abspielmängel im Spielaufbau des FCW für eigene Angriffe zu nutzen. Den hoch verdienten Ausgleich erzielte B. Lobinger aus einen Getümmel im Strafraum heraus. Danach wollte der FCW auch noch den Siegtreffer erzwingen, hatte auch Chancen dazu, aber ebenso auch ein,zweimal Glück bei Angriffen des Gegners. Sieg oder Niederlage hielten sich zum Ende hin die Waage. Das kommende, lange Wochenende wird die Herausforderung schlechthin. Freitag in Tännesberg, Sonntag kommt Vohenstrauß. Der FC Wernberg ist dafür gerüstet, dass konnte man heute sehen!

Ein gutes Kreisklassenspiel gab es in Altendorf zu sehen. Die SG Wernberg II/Weihern.Stein I war dem Gastgeber nicht nur ebenbürtig, sondern einen „Tick“ besser, auch wenn das Ergebnis von 1:1 dies nicht unbedingt aussagt. Die Herausforderung in Altendorf besteht darin, mit dem Maßen des Platzes zurecht zu kommen. Ein falsch dosierter Schuss, und der Ball landet im Aus, oder sonst wo – nur nicht dort, wo er hin sollte. Zu ungestüme Angriffe ermöglichen dem Gegner Konter, da die zurückzulegende Strecke kurz ist. So war also ein ruhiger Spielaufbau und sichere Ballstafetten angesagt, was beide Teams anwandten, und sich so etwas aus dem Spiel nahmen. Spannung wurde dadurch das ganze Spiel über aufgebaut. In der 2. Halbzeit erzielte S. Eisenbeiß das 1:0 mit einem Strafstoßtor, der Ausgleich fiel 5 Minuten vor Schluß. Nächste Woche gibt es das nächste Spitzenspiel – Trisching kommt! Der Sonntag wird in Wernberg ablaufen, das wird ein mitreißender Nachmittag.

Gut behütet beim FC Wernberg

Ein schönes „cap“ ist nicht nur modisch und zeigt den persönlichen Geschmack, es unterstützt auch den Lieblingsverein. Der FC Wernberg hat ein neues „cap“ im Sortiment, und bietet es an der Vereinskasse zum Preis von 25,00€ an.

Erfolgsspur in Wernberg ausbauen – Spitzenspiel der Spielgemeinschaft in Altendorf!!

Beide Mannschaften spielen leider am Sonntag um 15.15 Uhr! In der Bezirksliga Nord ist der FC Schlicht zu Gast. Nach dem nicht gerade mitreißenden, aber hoch verdienten Sieg in Furth im Wald gilt es an diesem Spieltag drei Ziele zu erreichen. Erstens: Den 4. Sieg in Folge einfahren! (ist das Druckaufbau???) Zweitens: Den Tabellenplatz mindestens stabilisieren, und Drittens: Mit einem Sieg den Abstand zu Schlicht vergrössern! Das Wetter/die Temperaturen entwickeln sich zu angenehmen Fußballbedingungen, der Platz ist in gutem Zustand, und die Mannschaft um Kapitän Ch. Lindner ist in der „Spur“ – wie man so schön sagt. Die Abwehr hat sich stabilisiert, das Mittelfeld hat sich gefunden, und der Sturm ist in Schwung gekommen. Die Einwechslung von L. Heinrich hat noch einmal einen Schub nach vorne gebracht. Ein Erfolg würde (wird) natürlich auch ordentlich Rückenwind für den dann nachfolgenden Doppelspieltag am Feiertagswochenende bringen.

Die Spielgemeinschaft WernbergII/Weihern- Stein I fährt nach Altendorf, derzeit Tabellendritter und starker Konkurrent um die vorderen Plätze. Mit dem Platz in Altendorf hatten wir in den vergangenen Jahren immer so unsere Probleme, erfüllt dieser doch anscheinend gerade die vorgeschriebene Mindestgröße. Allerdings, wenn ich mich recht erinnere, haben wir letzte Saison ein souveränes Ergebnis eingefahren. Diese Saison ist offensichtlich Altendorf zum einen gut aufgestellt, und zum anderen auch spielerisch weiterentwickelt. Die Mannschaft von Kapitän S. Eisenbeiß hat mit dem souveränen, wenn auch nicht glanzvoll erzielten Sieg gegen Weinberg Schwandorf die alleinige Tabellenspitze erobert. Nur mit einem Sieg lässt sich die Konkurrenz auf Abstand halten. Leistungsmäßig wird eine Steigerung von Nöten sein, die größte Herausforderung wird – wie bereits angedeutet – der Platz sein.

Welches Spiel man sich anschauen möchte/soll? Im Augenblick schwierig zu beantworten – beide haben ihre Reize. Wir sehen uns, wo auch immer.

Glanzlos, aber auch solche Spiele müssen erstmal gewonnen werden!

Man kann es den Spielern nicht verdenken, dass sie sich am heutigen Nachmittag nicht total verausgabt haben. Die Temperaturen waren schon für die Zuschauer eine Herausforderung. Weinberg Schwandorf war eine spielerisch und kämpferisch auftretende Mannschaft, die es versäumt hat, die wenigen Chancen die sie hatte, zu nutzen. Ganz anders die SG Wernberg II/Weihern-Stein I. Nicht ganz so überzeugend wie in den vergangenen Wochen, dafür aber effektiv. Bereits in der 5. Minute das 1:0 durch S. Eisenbeiß per Kopf nach einer Ecke. Danach gab es wenige gelungene Aktionen, oftmals zu kompliziert oder etwas nachlässig ausgeführt. In der 2. Halbzeit kam der Gegner stärker auf, setzte die SG unter Druck, kam aber selten zum Abschluss oder scheiterte am guten Torwart der Spielgemeinschaft. Eigentlich aus dem Nichts, aber genau zur richtigen Zeit erzielte J. Hohl das 2:0. Das 3:0 Endergebnis erzielte laut Spielbericht ein gegnerischer Spieler, als Zuschauer würde ich es eher J. Hohl zuschreiben. Wie dem auch sei, erneut drei Punkte, ein wichtiger Sieg, bevor es nächsten Sonntag nach Altendorf geht.

Die weite Reise hat sich gelohnt!

Es war das erwartet zähe Spiel, beeinflusst durch das heiße Wetter und die lange Anfahrt. Der FC Wernberg, in der Abwehr durch den Ausfall von A. Lang etwas geschwächt, begann verhalten und schien sich auf Kontergelegenheiten zu konzentrieren. Eine Taktik, die sich bei den Temperaturen und einem Gegner, der aufgrund seines Tabellenplatzes kommen musste, bezahlt gemacht hat. Ein langer Ball, schnell vorgetragen erreichte Andreas Lorenz, der die 1:0 Führung erzielte. Der FCW hatte noch 2-4 weitere gut herausgespielte Chancen, hat diese aber nicht konsequent zu Ende gespielt. Furth im Wald schien im Spielaufbau und Geschwindigkeit zeitweise etwas limitiert, sodass der FCW beruhigt in die Pause gehen konnte. Zur 2. Halbzeit kamen dann Lukas Heinrich und L. Gradl, da „Kami“ Meller verletzt war, und der Trainer mit zwei schnellen Spielern wohl den Druck erhöhen wollte. Zuerst aber versuchte der Gegner mehr nach vorne zu spielen, was dem FCW entgegen kam, so erzielte L. Heinrich alsbald das 2:0. Es wurde kurzzeitig etwas ruppiger, aber das gute Schiedsrichter-Team hatte alles unter Kontrolle. Das 3:0 erzielte M. Schreyer per Kopf nach einer Ecke von J. Schwirtlich. Zum Ende hin gab es dann doch noch 2 brenzlige Momente, als Furth nochmal alles nach vorne warf, aber alle Situationen wurden souverän bewältigt. Der 4. Sieg in Folge, die Tabelle stabilisiert und ein ruhiges Wochenende verdient. Dank gilt besonders den „Hardcore-Fans“ des FC Wernberg, die den Weg auf sich genommen haben, um das Team zu unterstützen. Am Sonntag nun bei der Spielgemeinschaft, und dann sehen wir weiter! Bis dahin, macht es gut!

Das Wochenende wird heiß – auch im Fußball!

Ein schönes Wochenende steht vor der Tür. Das Wetter wir spätsommerlich, und im Fußball stehen spannende Paarungen für unsere Mannschaften an. Am Samstag spielt der FC Wernberg in der Bezirksliga Nord in Furth im Wald. Fünf Punkte trennen den FCW von dem Gegner, ein Sieg im Süden der Liga wäre also gleichzeitig ein Ausbau des Abstands zu den Relegationsspielen. Das KIRWA-Spiel gegen Hahnbach war mitreissend. Die Kommentare, die hier und da zu lesen (und zu hören) waren (verkehrte Fußballwelt, Spielverlauf nicht abgebildet), sind wohl eher der Enttäuschung beim Verlierer geschuldet. Es gibt da eine ganz einfache Regel:“ Wer die meisten Tore schießt, gewinnt!“ Ausserdem war der Einsatz der gesamten Mannschaft des FCW unglaublich hoch, das konnte man daran erkennen, das Hahnbach nach knapp 70 Minuten „platt“ war, also niedergerungen wurde. Ob ein solcher körperlicher und mentaler Kraftakt nach 1 Woche Pause erneut machbar ist, wird sich zeigen. Ohne Furth i.W. zu Nahe treten zu wollen, aber im Vergleich zu Hahnbach scheinen sie doch etwas schwächer. Es sind keine personelle Neuausfälle bekannt, es besteht Hoffnung, das Lukas Heinrich wieder zurückkommen könnte. Die Fahrt zum Gegner dauert etwas länger, wäre schön, wenn wir uns dort sehen würden.

Die Spielgemeinschaft Wernberg II/Weihern-Stein I spielt am Sonntag daheim gegen SC Weinberg Schwandorf. Nach dem Unentschieden in Niedermurrach, wo man etwas mit sich und dem Schiedsrichter haderte, wird ein Sieg gegen Weinberg Schwandorf beinahe erwartet. Dies wäre auch erforderlich, möchte man in der Tabelle dort bleiben, wo man derzeit ist. Die Kreisklasse Nord ist diese Saison spannend wie seit vielen Jahren nicht mehr. Im oberen Drittel der Tabelle sind alle Mannschaften in etwa gleich stark einzustufen. Es wird letztendlich auf die körperliche Verfassung, die mentale Stärke und auf die Disziplin auf dem Platz ankommen. Die SG ist erstaunlich konstant, somit wird ein Besuch des Spiels bestimmt eine erfreuliche Angelegenheit.

Beide Spiele beginnen übrigens um 15.15 Uhr. Der FC Wernberg bereits Samstag, die SG am Sonntag.