Es hat einige Jahre gedauert, die Pläne gibt es schon lange. Zusätzliche Kabinen sind unerlässlich, für Mannschaften und Schiedsrichter. Auch der Tatsache, dass immer mehr Mädchen Fußball spielen, oder Frauen das Ehrenamt einer Schiedsrichterin übernehmen muss Rechnung getragen werden. Ein Aufstocken des Sportheimes war angedacht (zu teuer und aufwendig), eine Containerlösung wurde erwogen (Hochwasserprobleme), es blieb dann noch die Sanierung der alten Kabinen aus den 60er Jahren. Also im Prinzip zurück zu den Wurzeln.
Anhand der Baupläne wurde geplant, berechnet, verworfen und neu berechnet. Kostenvoranschläge wurden eingeholt, Anträge gestellt und ein Kassensturz mit der Kassiererin gemacht. Sowohl die Markträtinnen und Markträte der Gemeinde, als auch der bayerische Landessportverband gaben schriftliche Zusagen zur Förderung des Projektes, und auch die Kassiererin Silke Ibler gab “grünes Licht”. Hinzu gerechnet werden können auch Mittel aus Förderprogrammen der energetischen Sanierung (moderne Heizung, Fenster, Türen, Solaranlage etc.). Somit stand dem Ganzen nichts mehr im Wege. Während einer Online-Vorstandssitzung wurde das Projekt durch den Vorsitzenden G. Ibler vorgestellt, und einstimmig beschlossen.
Kein Projekt dieser Art kann ohne Eigenleistungen realisiert werden. Der Vorsitzende des 1. FC Wernberg und sein Vorstand rufen dazu auf sich zu melden. Elektriker, Maurer, Fliesenleger usw., jede Handreichung hilft und senkt auch die Kosten. Baubeginn ist, sobald die “Firmen” beginnen können, geplant ist bis zum Jahresende eine Nutzung der Kabinen zu realisieren.