Die „Kapitänsregel“

gilt von nun an auch in den Amateurligen. Wir erinnern uns, wann immer ein Spieler meinte nicht gerecht oder fair behandelt worden zu sein, gab es früher lautstarke Beschwerden beim Schiedsrichterteam, bis hin zur „Rudelbildung“. Dies ist nun vorbei. Bei Einwänden darf ab sofort nur noch der Mannschaftskapitän mit dem Schiedsrichter sprechen. Bei Nichteinhaltung droht – also, wenn ein anderer Spieler auf den Schiedsrichter losgeht -, eine gelbe Karte.
Na, da bin ich ja mal gespannt, wie das funktioniert.