Am Donnerstag um 19.00 Uhr findet das Nachholspiel der SG Wernberg II/Weihern-Stein I in Schwarzhofen statt, das letzte Spiel vor der Winterpause ist am Sonntag um 14.15 Uhr in Neunburg. Aus den Hinspielen resultierten 4 Punkte, Sieg gegen Schwarzhofen, Unentschieden gegen Neunburg. Nach der Pflichtaufgabe gegen die 2. Mannschaft des TSV DETAG Wernberg, wäre ein Sieg in Schwarzhofen die richtige Grundlage für den auf jeden Fall stärker einzuschätzenden Gegner Neunburg, und beide Spiele bilden die Ausgangslage für den weiteren Saisonverlauf ab ca. Mitte März 26. Gegen den TSV hatte die SG zwar keine großen Probleme, zeigte auch sehr gute Spielanlagen, vergab aber – wie schon seit geraumer Zeit – beste Torchancen. Die Saison war lang, die Kräfte lassen nach. Das, was die SG bereits in der 2. Saison ihres Bestehens leistet, ist mehr als bemerkenswert. Manchmal erwartet man vielleicht auch zu viel und vergisst, dass noch hinzukommt, dass Spieler der SG hin und wieder in der „Ersten“ des FCW aushelfen. Schwarzhofen ist eine Fanreise wert, vielleicht schaffen es ein paar dorthin. Es wird sich lohnen!
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Achtung: SG spielt bereits Donnerstag!!
Alter Termin : 23.11.2025 14:15 Uhr
Neuer Termin : 13.11.2025, 19:00 Uhr
Heimmannschaft: SV Schwarzhofen II
Gastmannschaft: (SG1) FC Wernberg II/Weihern/Stein
Spielort : Sportgelände Schwarzhofen, Platz 1, Am Kaplanacker 1, 92447 Schwarzhofen
Es war das erwartet einseitige Spiel, das die SG Wernberg II/Weihern-Stein I als Pflichtaufgabe abspulen musste. Man kann dem Gegner TSV DETAG II nicht absprechen, dass sie sich nicht bemüht hätten, aber die Mittel waren doch recht begrenzt. Der Sieg von 3:0 mit Toren von B. Eisenbeis, H. Reis und J. Hohl war hoch verdient, hätte noch viel höher ausfallen können (müssen) und hält die SG im oberen Tabellendrittel. Ein Sieg, der über weite Stecken erspielt wurde, die vielen guten Chancen, die sich entwickelten, wurden leider nicht genutzt. Ein Spiel steht noch auf dem Kalender, dann geht es in die verdiente Winterpause.


Mit Erlaubnis der FC Wernberg Instagram-(Damen), oder besser social media Spezialistinnen gibt es heute folgenden sehr guten Beitrag zum Spiel gegen Amberg:
Unsere Jungs müssen sich nach 90 intensiven Minuten mit 1:2 beim FC Amberg geschlagen geben.
Das Spiel war über weite Strecken ausgeglichen, beide Teams hatten ihre Phasen und Chancen. Amberg hat zu Beginn viel Druck gemacht und wir haben anfangs ein paar Minuten gebraucht, um richtig reinzukommen.
Nach dem Rückstand durch einen Standard haben wir dann mehr Gas gegeben und durch einen starken Freistoß von Sebi ausgleichen können. Eine Unachtsamkeit hat uns dann unglücklicher Weise erneut in den Rückstand gebracht.
Auf beiden Seite ist meist der letzte Ball nicht angekommen und wir haben einfach die letzten Entscheidungen falsch getroffen, daher ist insgesamt auch wenig passiert. Da wäre definitiv mehr drin gewesen.
Am Ende entscheiden Kleinigkeiten, und so geht’s leider ohne Punkte nach Hause.
Trotzdem: starke kämpferische Leistung unserer Jungs!! Hier noch ein paar Fotos:







Amberg unterbricht FCW-Erfolgsserie!
Der Amberger Trainer hatte es vorhergesagt, seine Mannschaft hat sich daran gehalten. Die unfassbare Serie des FC Wernberg über die vergangenen Wochen wurde durch die 2:1 Niederlage beim Spitzenreiter unterbrochen.
Näheres zum Spiel etwas später.
Spitzentreffen in Amberg – kleines Derby in Wernberg
Samstag, 15.30 Uhr, Amberg. Der erfolgreich spielende Spitzenreiter FC Amberg trifft auf den sehr erfolgreich spielenden FC Wernberg. Das Hinspiel in Wernberg endete 2:2. Eine Prognose zu diesem Spiel ist nahezu unmöglich. Die Ziele beider Vereine sind bekannt. Amberg möchte aufsteigen, Saisonziel in Wernberg ist ein Platz unter den ersten fünf – mit Überraschungen und einem Augenaufschlag nach oben. Beide Teams schießen gerne Tore (wer nicht?), beide Teams lieben den schnellen und offensiven Fußball. Der letzte Sonntag in Wernberg gegen Ursulapoppenricht hat gezeigt zu was der FCW fähig ist, die frühzeitige Verlängerung mit Trainer Lobinger gibt bestimmt auch noch weiteren Motivationsschub. Wie auch immer das Spiel ausgehen wird, spannenden Fußball zweier guten Mannschaften wird man zu sehen bekommen.
Am Sonntag um 14.00 Uhr spielt die SG Wernberg II/Weihern- Stein I in Wernberg gegen die 2. Mannschaft des TSV DETAG Wernberg. Eigentlich eine klare Angelegenheit – zumindest auf dem Papier – sollte dieses Spiel sein. Der letzte Spieltag fand für die SG nicht statt, da Schwarzhofen abgesagt hat (dieses Spiel wird am 23.11.24, 14.15 Uhr nachgeholt). Bei der SG war zuvor eine Verbesserung erkennbar, alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung. Derbys haben ihre eigenen Gesetze? Mag sein, aber nicht am Sonntag.
Als „Vorspiel“ spielt die SG II um 12.15 Uhr in Wernberg gegen Winklarn. Nicht die beste Uhrzeit, die 2. Halbzeit sollte aber für ein paar Zuschauer machbar sein.
Trainer Lobinger verlängert!
Verdiente Spieler des FC Wernberg feiern Jubiläen – Wir gratulieren und sagen Danke, Danke, Danke
4 Tore in 7 Minuten!!!!
Die zweite Halbzeit heute, war wie die erste Halbzeit vor einer Woche. Die Beschreibung könnte sein: „wow, mega, geil, Hammer“ und so weiter. Natürlich geht es auch anders. Die erste Halbzeit war ausgeglichen, der FC Wernberg hatte zwei, drei gute Chancen, der Gegner nur eine, beide Mannschaften erzielten jeweils ein Tor zum 1:1 Halbzeitstand. Das Spiel war gut, es war spannend, und Fehler durfte sich kein Team erlauben. Ursulapoppenricht war nach vorne schnell, hat technisch gute Spieler, aber die Abwehr war etwas wackelig. Der FCW heute nach vorne gewohnt zielstrebig und schnell, nach hinten auch etwas (nur etwas) unsicher.
Die 2. Halbzeit war dann wie oben beschrieben. Im Zeitraum 62.-69. Minute fielen 4 Tore. Zweimal L. Heinrich, der bereits vor der Pause traf, dazu L. Gradl und B. Lobinger. Diese Phase des Spiels brach dem Gegner das Genick (bildlich gesprochen), dem FCW gelang nahezu alles, und war nicht zu bremsen. Was auch auffiel, dass Spieler wie L. Gradl, L. Ibler und J. Schubert den Weg in die erste Mannschaft zu bewältigen scheinen, zwei, drei weitere sind noch im erweiterten Kreis.
Ob dem Trainer von Ursulapoppenricht heute immer noch die Beschreibung „ekelig“ über die Lippen kommt, ist noch nicht überliefert, seinen Einstand hat er sich bestimmt anders vorgestellt. Auch zum Schiedsrichterteam einen Satz:“ Eine gute Leistung, in einem fairen Spiel!“







