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4 Tore in 7 Minuten!!!!

Die zweite Halbzeit heute, war wie die erste Halbzeit vor einer Woche. Die Beschreibung könnte sein: „wow, mega, geil, Hammer“ und so weiter. Natürlich geht es auch anders. Die erste Halbzeit war ausgeglichen, der FC Wernberg hatte zwei, drei gute Chancen, der Gegner nur eine, beide Mannschaften erzielten jeweils ein Tor zum 1:1 Halbzeitstand. Das Spiel war gut, es war spannend, und Fehler durfte sich kein Team erlauben. Ursulapoppenricht war nach vorne schnell, hat technisch gute Spieler, aber die Abwehr war etwas wackelig. Der FCW heute nach vorne gewohnt zielstrebig und schnell, nach hinten auch etwas (nur etwas) unsicher.
Die 2. Halbzeit war dann wie oben beschrieben. Im Zeitraum 62.-69. Minute fielen 4 Tore. Zweimal L. Heinrich, der bereits vor der Pause traf, dazu L. Gradl und B. Lobinger. Diese Phase des Spiels brach dem Gegner das Genick (bildlich gesprochen), dem FCW gelang nahezu alles, und war nicht zu bremsen. Was auch auffiel, dass Spieler wie L. Gradl, L. Ibler und J. Schubert den Weg in die erste Mannschaft zu bewältigen scheinen, zwei, drei weitere sind noch im erweiterten Kreis.
Ob dem Trainer von Ursulapoppenricht heute immer noch die Beschreibung „ekelig“ über die Lippen kommt, ist noch nicht überliefert, seinen Einstand hat er sich bestimmt anders vorgestellt. Auch zum Schiedsrichterteam einen Satz:“ Eine gute Leistung, in einem fairen Spiel!“

Alle Spiele am Sonntag!

„Der Neue Tag“ schreibt:“Wahnsinnsserie: Wie der FC Wernberg durch den Bezirksliga-Herbst rollt„!!
Der neue Trainer von Ursulapoppenricht sagte einen Tag früher:“ In Wernberg ist es immer ekelig zu spielen“! Nun denn, wie immer es auch sein mag, dass der FC Wernberg einen „Lauf“ hat, und gute bis sehr gute Spiele zeigen kann, wissen wir nicht erst seit dieser Saison. Das in Wernberg ekelig zu spielen ist, liegt vermutlich an der geringen Punkteausbeute der Gegner, was aus deren Sicht natürlich unangenehm ist. Das Hinspiel in Upo endete 2:0 für den FCW, ein Ergebnis, das auch an diesem Sonntag um 14.00 Uhr sicher zu Zufriedenheit Wernberg führen würde, allerdings wird der kurzfristige Trainerwechsel bestimmt für mehr Ruhe auch in der gegnerischen Mannschaft führen. Das Team aus Ursulapoppenricht ist kein schlechtes, hat es bisher nicht geschafft all das, was es leisten kann, auf den Platz zu bringen. Beim FCW ist eine ähnliche Leistung wie in der 1. Halbzeit letzten Sonntag von Nöten, um weiterhin erfolgreich zu sein. Die Personalsituation ist unverändert angespannt, ein Austausch mit der SG Wernberg/Weihern kaum möglich, da diese fast gleichzeitig auswärts antritt. Die seit Jahren beeindruckende Disziplin der Spieler, verbunden mit dem Wunsch zu spielen und dem Willen erfolgreich zu sein, wird auch am Sonntag wieder den Gegner und die Fans überzeugen. Ob es dabei ekelig zugehen wird, liegt dann aber weniger an der Heimmannschaft.

Die Spielgemeinschaft Wernberg II/Weihern -Stein I spielt um 16.00 Uhr !!! in Schwarzhofen gegen die dortige 2. Mannschaft. Das erspielte Unentschieden gegen Schönseer Land sollte weiteren Aufschwung geben, und die Stimmung im Team heben. Die Leistung war in Ordnung, wenn auch noch nicht auf dem Niveau, dass man schon sah bei der SG. Hervorzuheben ist, dass die Mannschaft zu keinem Zeitpunkt aufgegeben hat. Schwarzhofen II ist im unteren Drittel der Tabelle angesiedelt, und somit ein Gegner der ernst zu nehmen ist, aber auch erst geschlagen werden muß. Personell ist es ähnlich wie bei der Bezirksligamannschaft, leicht angespannt und Unterstützung von „oben“ wegen der Ansetzungen nicht zu erwarten.

Unentschieden gespielt, 2 Punkte leichtfertig vergeben.

3:3 endete das Spiel der SG Wernberg II/Weihern-Stein I gegen Schönseer Land. das Spiel der SG war im Vergleich zu den vorangegangenen Spieltagen erheblich verbessert, doch leider waren kleine, aber entscheidende Fehler in der Abwehr für 2 Gegentore verantwortlich. Schönseer Land und unsere SG spielten gleichermaßen gut, der Gegner verstand es aber besser seine wenigen Chancen zu nutzen, während sogenannte „100%-ige“ von der SG vergeben wurden.
Ein Schritt nach Vorne in Bezug auf die Leistung wurde heute getan, weitere müssen aber folgen.

Happy Birthday B. Lobinger, Daumen hoch für den FC Wernberg!

Zwei Gründe zum Feiern beim FC Wernberg. Trainer und Spieler Bastian Lobinger hat heute Geburtstag, und der FC Wernberg besiegt Weiden-Ost mit 5:3! Die Tore schossen das Geburtstagskind (2x), Seb. Preisser (2x) und Ch. Lindner. Die erste Halbzeit dominierte der FCW und innerhalb von 40 Minuten fielen 4 Tore, der Gegentreffer kurz vor der Pause war vermeidbar, aber erträglich. Es war eine Demonstration an Spielfreude, Zielstrebigkeit und Dominanz. Einen FCW in dieser Form hat man schon einige Zeit nicht gesehen, und dass, obwohl die letzten Wochen ja durchaus erfolgreich waren. In der 2. Halbzeit erhöhte der FCW auf 5:1, von da an spielte nur noch Weiden-Ost, und der FCW war gezwungen sich zurückzuziehen. Ein Elfmeter und ein weiteres Tor zum 5:3 machten das Spiel noch einmal unnötig spannend. Manch gefährliche Situation vor dem FC-Tor musste ertragen werden. N. Schmidt vereitelte mit einer Glanzparade den 4. Gegentreffer. Etwa zur 85. Minute hatte sich Weiden-Ost verausgabt, der FCW hatte noch kleinere Möglichkeiten, brachte das Ergebnis letztendlich sicher nach Hause.

Die SG spielt etwas früher am Sonntag!!

Alter Termin :  26.10.2025 15:15 Uhr
Neuer Termin :  26.10.2025 14:15 Uhr

Heimmannschaft: (SG1) FC Wernberg II/Weihern/Stein
Gastmannschaft: SpVgg Schönseer Land
Spielort :              Sportgelände Weihern/Stein, Platz 1, Weihern 199, 92536 Pfreimd

Samstag und Sonntag: nasskalt und Fußball

Am Samstag, 25.10.25 geht es um 15.00 Uhr bereits weiter. Der 2. Spieltag der Rückrunde gegen Weiden-Ost, das Hinspiel endete 0:0! Der Gegner liegt 2 Punkte hinter dem FC Wernberg, der – für Fußballkenner -:) nicht überraschend – in Raindorf gewonnen hat. Weiden-Ost ist, wenn man die laufende Saison betrachtet somit in etwa gleichzusetzen mit dem FCW, wobei die Konstanz unserer Mannschaft in den letzten Wochen sehr beeindruckend ist. Die anstehenden beiden Heimspiele können unter „big points“ gebucht werden, sollten sie gewonnen werden (wobei ich das nicht bezweifle), und sollten schon vor der Winterpause für eine erste Sicherheit einer weiteren Bezirksligazugehörigkeit sorgen. Die beiden letzten Spiele vor der Pause in Amberg und daheim gegen Interbergsteig sind natürlich auch noch zu spielen. Um keine Missverstände aufkommen zu lassen sei hinzugefügt, dass die kommenden Gegner nicht im vorbeigehen zu schlagen sind, konzentriert und diszipliniert muss angetreten werden, Eigenschaften, über die das Team von B. Lobinger und Ch. Lindner bewiesenermaßen verfügt. Wird die Mannschaft komplett sein? Die Antwort hierzu gibt es erst am Samstagnachmittag.

Am Sonntag um 15.15 Uhr spielt die SG Wernberg II/Weihern-Stein I in Weihern gegen Schönseer Land, in der Tabelle nicht weit entfernt. Die Leistungen der SG in den vergangenen Spielen waren nicht das, was man bisher gewohnt war (etwas, was in einer langen Saison vorkommt), das letzte Spiel allerdings war schon schwach. Es bedarf nun eines Rucks in der Mannschaft, mehr Konzentration auf dem Platz, weniger Diskussion, und mehr Motivation Erfolg haben zu wollen. Jeder weiß, das die spielerischen und kämpferischen Fähigkeiten vorhanden sind, sie müssen nur abgerufen werden.

0:2 lautet das Siegergebnis des FCW!!!!

Sorry, aber die BFV App und FuPa haben zwar zwischenzeitlich das 0:2 durch L. Gradl vermeldet, dann aber als Schlussergebnis 0:1 eingegeben. Nun stimmt aber alles, herzlichen Glückwunsch an die Torschützen, an den 3 Punkten ändert sich natürlich nichts !!!!!!!!!!!

Unverhofft kommt oft – Sieg in Raindorf!! Holper, die Stolper in Pullenried – 1:1 der SG.

Ich fange mit dem Spiel der SG Wernberg II/Weihern-Stein I in Pullenried an. es war nicht die beste Entscheidung des heutigen Tages dorthin zu fahren. Mit Fußball hatte das nur sehr bedingt zu tun, was beide Teams geboten haben. Wenig tatsächlichen Einsatz, Fehlpässe am Fließband, Geschwindigkeit des Spiels gegen Null. Was man beiden Mannschaften nicht absprechen kann, ist, dass sie den Willen hatten Fußball zu spielen – etwas, was leider nicht richtig gelang. Einen Sieger hatte keine Mannschaft verdient, die Punkteteilung geht voll auf in Ordnung. Erfreulich war, das J. Schubert auf einem guten Weg zu sein scheint zu alter Form zurück zu finden. Es ist noch etwas hin bis zur Winterpause, eine Verbesserung der leistung ist mehr als geboten.

Obwohl der FC Wernberg in den letzten Spielen überzeugte, war ein Sieg in Raindorf nicht gerade zu erwarten, aber auch nicht unmöglich. Den „goldenen Treffer“ erzielte S. Lindner. Ein Spielbericht kann nicht gegeben werden, ich war nicht vor Ort. Gratulation an die Mannschaft, als nächstes 2 Heimspiele.

Raindorf und Pullenried sind Sonntag die Ziele

In der Bezirksliga Nord muss der FC Wernberg noch einmal ziemlich weit reisen, nämlich nach Raindorf, dem Tabellenzweiten und neben Amberg der wohl aussichtsreichste Kandidat für den Aufstieg. Das Hinspiel in Wernberg endete 1:2, trotz guter Leistung des FCW am damaligen 1. Spieltag. Nun also zu Beginn der Rückrunde, ist die Konstellation scheinbar eindeutig. Raindorf der Favorit, 33 Punkte auf dem Konto einerseits, der FC Wernberg, Tabellenfünfter (vierter) mit 26 Punkten andererseits. Der FCW hat sich im Laufe der letzten Wochen eingespielt, und trotz Verletzungen, Erkrankungen und Spielsperren sehr gut präsentiert. Der Sieg in Chambtal hat bestimmt noch einen zusätzliche Motivationschub gegeben, und mit einer konzentrierten Leistung und einem vollständigen Kader ist vielleicht eine Überraschung möglich. Allein schon die weite Anfahrt und der frühe Anstoßtermin um 14.00 Uhr sollte mit mindestens einem Punkt belohnt werden. Dank einiger Sponsoren konnte die Mannschaft letzten Sonntag mit Kleinbussen anreisen, dies wird auch nach Raindorf der Fall sein. Wir bedanken uns auf diesem Weg recht herzlich für die großzügige Unterstützung.

Die SG Wernberg II/Weihern-Stein I muss nach Pullenried (15.15 Uhr), Tabellenzwölfter mit 10 Punkten. Nach den letzten nicht gerade überzeugenden Leistungen (die man in einer langen Saison nicht immer erwarten kann), ist Pullenried vielleicht so etwas wie ein „Aufbaugegner“ – ohne Pullenried nicht zu Nahe treten zu wollen. Ein Dreier wäre auch von Nöten, um in der Spitzengruppe zu bleiben, die Winterpause steht schon bald vor der Tür (na ja, ein paar Wochen dauert es noch)!

Wir drücken beiden Mannschaften die Daumen, und entscheiden Sonntag, wo wir zuschauen werden.