Happy Birthday B. Lobinger, Daumen hoch für den FC Wernberg!

Zwei Gründe zum Feiern beim FC Wernberg. Trainer und Spieler Bastian Lobinger hat heute Geburtstag, und der FC Wernberg besiegt Weiden-Ost mit 5:3! Die Tore schossen das Geburtstagskind (2x), Seb. Preisser (2x) und Ch. Lindner. Die erste Halbzeit dominierte der FCW und innerhalb von 40 Minuten fielen 4 Tore, der Gegentreffer kurz vor der Pause war vermeidbar, aber erträglich. Es war eine Demonstration an Spielfreude, Zielstrebigkeit und Dominanz. Einen FCW in dieser Form hat man schon einige Zeit nicht gesehen, und dass, obwohl die letzten Wochen ja durchaus erfolgreich waren. In der 2. Halbzeit erhöhte der FCW auf 5:1, von da an spielte nur noch Weiden-Ost, und der FCW war gezwungen sich zurückzuziehen. Ein Elfmeter und ein weiteres Tor zum 5:3 machten das Spiel noch einmal unnötig spannend. Manch gefährliche Situation vor dem FC-Tor musste ertragen werden. N. Schmidt vereitelte mit einer Glanzparade den 4. Gegentreffer. Etwa zur 85. Minute hatte sich Weiden-Ost verausgabt, der FCW hatte noch kleinere Möglichkeiten, brachte das Ergebnis letztendlich sicher nach Hause.

Die SG spielt etwas früher am Sonntag!!

Alter Termin :  26.10.2025 15:15 Uhr
Neuer Termin :  26.10.2025 14:15 Uhr

Heimmannschaft: (SG1) FC Wernberg II/Weihern/Stein
Gastmannschaft: SpVgg Schönseer Land
Spielort :              Sportgelände Weihern/Stein, Platz 1, Weihern 199, 92536 Pfreimd

Samstag und Sonntag: nasskalt und Fußball

Am Samstag, 25.10.25 geht es um 15.00 Uhr bereits weiter. Der 2. Spieltag der Rückrunde gegen Weiden-Ost, das Hinspiel endete 0:0! Der Gegner liegt 2 Punkte hinter dem FC Wernberg, der – für Fußballkenner -:) nicht überraschend – in Raindorf gewonnen hat. Weiden-Ost ist, wenn man die laufende Saison betrachtet somit in etwa gleichzusetzen mit dem FCW, wobei die Konstanz unserer Mannschaft in den letzten Wochen sehr beeindruckend ist. Die anstehenden beiden Heimspiele können unter „big points“ gebucht werden, sollten sie gewonnen werden (wobei ich das nicht bezweifle), und sollten schon vor der Winterpause für eine erste Sicherheit einer weiteren Bezirksligazugehörigkeit sorgen. Die beiden letzten Spiele vor der Pause in Amberg und daheim gegen Interbergsteig sind natürlich auch noch zu spielen. Um keine Missverstände aufkommen zu lassen sei hinzugefügt, dass die kommenden Gegner nicht im vorbeigehen zu schlagen sind, konzentriert und diszipliniert muss angetreten werden, Eigenschaften, über die das Team von B. Lobinger und Ch. Lindner bewiesenermaßen verfügt. Wird die Mannschaft komplett sein? Die Antwort hierzu gibt es erst am Samstagnachmittag.

Am Sonntag um 15.15 Uhr spielt die SG Wernberg II/Weihern-Stein I in Weihern gegen Schönseer Land, in der Tabelle nicht weit entfernt. Die Leistungen der SG in den vergangenen Spielen waren nicht das, was man bisher gewohnt war (etwas, was in einer langen Saison vorkommt), das letzte Spiel allerdings war schon schwach. Es bedarf nun eines Rucks in der Mannschaft, mehr Konzentration auf dem Platz, weniger Diskussion, und mehr Motivation Erfolg haben zu wollen. Jeder weiß, das die spielerischen und kämpferischen Fähigkeiten vorhanden sind, sie müssen nur abgerufen werden.

0:2 lautet das Siegergebnis des FCW!!!!

Sorry, aber die BFV App und FuPa haben zwar zwischenzeitlich das 0:2 durch L. Gradl vermeldet, dann aber als Schlussergebnis 0:1 eingegeben. Nun stimmt aber alles, herzlichen Glückwunsch an die Torschützen, an den 3 Punkten ändert sich natürlich nichts !!!!!!!!!!!

Unverhofft kommt oft – Sieg in Raindorf!! Holper, die Stolper in Pullenried – 1:1 der SG.

Ich fange mit dem Spiel der SG Wernberg II/Weihern-Stein I in Pullenried an. es war nicht die beste Entscheidung des heutigen Tages dorthin zu fahren. Mit Fußball hatte das nur sehr bedingt zu tun, was beide Teams geboten haben. Wenig tatsächlichen Einsatz, Fehlpässe am Fließband, Geschwindigkeit des Spiels gegen Null. Was man beiden Mannschaften nicht absprechen kann, ist, dass sie den Willen hatten Fußball zu spielen – etwas, was leider nicht richtig gelang. Einen Sieger hatte keine Mannschaft verdient, die Punkteteilung geht voll auf in Ordnung. Erfreulich war, das J. Schubert auf einem guten Weg zu sein scheint zu alter Form zurück zu finden. Es ist noch etwas hin bis zur Winterpause, eine Verbesserung der leistung ist mehr als geboten.

Obwohl der FC Wernberg in den letzten Spielen überzeugte, war ein Sieg in Raindorf nicht gerade zu erwarten, aber auch nicht unmöglich. Den „goldenen Treffer“ erzielte S. Lindner. Ein Spielbericht kann nicht gegeben werden, ich war nicht vor Ort. Gratulation an die Mannschaft, als nächstes 2 Heimspiele.

Raindorf und Pullenried sind Sonntag die Ziele

In der Bezirksliga Nord muss der FC Wernberg noch einmal ziemlich weit reisen, nämlich nach Raindorf, dem Tabellenzweiten und neben Amberg der wohl aussichtsreichste Kandidat für den Aufstieg. Das Hinspiel in Wernberg endete 1:2, trotz guter Leistung des FCW am damaligen 1. Spieltag. Nun also zu Beginn der Rückrunde, ist die Konstellation scheinbar eindeutig. Raindorf der Favorit, 33 Punkte auf dem Konto einerseits, der FC Wernberg, Tabellenfünfter (vierter) mit 26 Punkten andererseits. Der FCW hat sich im Laufe der letzten Wochen eingespielt, und trotz Verletzungen, Erkrankungen und Spielsperren sehr gut präsentiert. Der Sieg in Chambtal hat bestimmt noch einen zusätzliche Motivationschub gegeben, und mit einer konzentrierten Leistung und einem vollständigen Kader ist vielleicht eine Überraschung möglich. Allein schon die weite Anfahrt und der frühe Anstoßtermin um 14.00 Uhr sollte mit mindestens einem Punkt belohnt werden. Dank einiger Sponsoren konnte die Mannschaft letzten Sonntag mit Kleinbussen anreisen, dies wird auch nach Raindorf der Fall sein. Wir bedanken uns auf diesem Weg recht herzlich für die großzügige Unterstützung.

Die SG Wernberg II/Weihern-Stein I muss nach Pullenried (15.15 Uhr), Tabellenzwölfter mit 10 Punkten. Nach den letzten nicht gerade überzeugenden Leistungen (die man in einer langen Saison nicht immer erwarten kann), ist Pullenried vielleicht so etwas wie ein „Aufbaugegner“ – ohne Pullenried nicht zu Nahe treten zu wollen. Ein Dreier wäre auch von Nöten, um in der Spitzengruppe zu bleiben, die Winterpause steht schon bald vor der Tür (na ja, ein paar Wochen dauert es noch)!

Wir drücken beiden Mannschaften die Daumen, und entscheiden Sonntag, wo wir zuschauen werden.

Eine weite Reise, hat sich aber gelohnt!

Es war ein Arbeitssieg mit einigen spielerischen Anteilen und einem hoch verdiente 4:1 Sieg für den FC Wernberg. Die ersten 20 Minuten war es ein unruhiges Spiel, der FCW hatte Probleme mit dem etwas kleineren Platz und war offensichtlich auch überrascht von dem sehr aggressiven Beginn von Chambtal. Der Gegner attackierte früh, zwang den FCW zu einigen Fehlpässen und erzielte nach zwei provozierten Fehlern die 1:0 Führung. Es dauerte etwa bis zur 25. Minute, ab da bekam der FC Wernberg das Spiel so langsam in den Griff. Ch. Lindner erzielte mit einem Kopfball den Ausgleich. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Halbzeit. In der 2. Halbzeit setzte Chambtal noch mal alles auf eine Karte, scheiterte aber an der nun besser aufgestellten Abwehr des FCW, der seinerseits nach vorne viel zielstrebiger war und durch Se. Preisser das 2:1 erzielte. Die beiden weiteren Treffer steuerten B. Lobinger und L. Heinrich bei. Es gab noch mehr Chancen, eine endete an beiden Innenpfosten, landete aber nicht im Tor. Obwohl leicht ersatzgeschwächt durch Erkrankungen und berufl. Abwesenheit, war das Spiel in Ordnung, der Sieg auf jeden Fall verdient.
Die Vorrunde beendet der FCW nun mit 26 Punkten und Platz 5, ein Zwischenergebnis, mit dem man bestimmt zufrieden sein kann (muss).

Die SG Wernberg II/Weihern-Stein I spielte in Kreith/Pittersberg 0:0. Sicher nicht das Wunschergebnis, aber sicher auch kein Beinbruch. Der Kontakt nach Trisching ist nun erstmal abgerissen, aber ein 2. Platz zum Ende der Hinrunde ist wirklich nicht beklagenswert, im Gegenteil.

Hinrunde geht zu Ende!!

Zwei Fahrten zu den entferntesten Gegnern in der Bezirksliga stehen in den kommenden zwei Wochen an. Chambtal und Raindorf. Die eine Mannschaft auf einem Relegationsplatz, die andere Mannschaft einer der Aufstiegskandidaten. Chambtal zum Abschluss der Hinrunde, Raindorf zu Beginn der Rückrunde (1:2 Niederlage) im Hinspiel.

Ohne zu wissen, wie das Spiel in Chambtal enden wird, kann man mit Überzeugung sagen, dass die Hinrunde für den FC Wernberg recht gut gelaufen ist. 23 Punkte, derzeit Platz 8 in der Tabelle, von oben nicht weit entfernt, nach unten fürs Erste genügend Luft. In dieser sehr ausgeglichenen Bezirksliga hat der FC Wernberg gezeigt was in ihm steckt, und bewiesen, dass er in diese Liga gehört. Natürlich war nicht alles durchgehend lobenswert (z.B. Pfreimd), manchmal waren die Leistungsunterschiede von einem zum anderen Spiel schon erstaunlich, aber insgesamt für Fans, Zuschauer und Gegner schöne und interessante Auftritte.
Der „Verlust“ von Leistungsträgern (Zimmermann, Hösl), Ausfälle durch Verletzungen (Schubert, Ibler, Preisser, S. Lindner, L. Heinrich usw.) haben im Laufe der Hinrunde gezeigt, dass die Mannschaft widerstandsfähig ist. Hinzu kommt der Wechsel auf der Trainerposition, die auch erstmal eingearbeitet werden musste. Anfangs zeitweise kritisch betrachtet wurde der Einsatz des Trainers auch als Spieler, mittlerweile hat sich diese Maßnahme auch auf dem Platz eingespielt und bewiesen.
Nun also zum Ende der Hinrunde nach Chambtal. Ein Sieg und drei Punkte wäre der krönende und verdiente Abschluss, bevor es dann eine Woche später nach Raindorf geht. Doch dazu erst etwas kommende Woche.

In der Kreisklasse Nord hat die SG Wernberg II/Weihern-Stein I an die erfolgreiche Saison 24/25 angeknüpft, und steht auf Platz 2 der Tabelle. Daran ändert auch das Ergebnis gegen Trisching nichts, obwohl etwas mehr erwartet wurde. Langzeitverletzungen, Unterstützung des FC Wernberg mit Spielern, Trainerwechsel von E. Zimmermann auf P. Greindl, die Mannschaft hat alles wunderbar aufgenommen, hervorragend gearbeitet und steht zurecht dort, wo sie ist. Zum Vorrundenende geht es nach Kreith/Pittersberg, ein Gegner ganz „nach Geschmack“ der SG. Dies allerdings nur, wenn die Enttäuschung vom letzten Sonntag verarbeitet, die Fehler analysiert und persönliche Mängel abgestellt sind. An der Motivation und dem Willen liegt es bestimmt nicht. Trainer und Team sind eine Einheit geworden, Optimismus ist also begründet.

Was die einen heute nicht konnten, das machten die anderen beinahe perfekt!

Mit 1:3 beendete die SG Wernberg II/Weihern-Stein I eine lange und erfolgreiche Serie. Der Gegner aus Trisching war trotz langer Unterzahl einfach besser heute. Die SG zu kompliziert im Aufbau, zu hektisch in der ganzen Spielanlage. Trisching dagegen ruhig, trotz eines frühen Platzverweises. „Wir sitzen alle in einem Boot“ rief ein Spieler seinen Teamkollegen nach nach dem 1:3 Tor zu, und genau so ist es. Dieses Spiel muss analysiert werden, Fehler sind abzustellen, und jeder Einzelne muss sich seine eigene Leistung heute vor Augen führen. Nächste Woche muss nun eine neue Serie gestartet werden.

1:0 Ch. Lindner, 1:1 Vohenstrauß, 1:2 Vohenstrauß, 2:2 S. Lindner, 3:2 Ch. Lindner, 4:2 Ch. Lindner, 4:3 Vohenstrauß, 5:3 B. Lobinger, 6:3 L. Gradl, 7:3 Ch. Lindner!!!
Ein Spiel, dass das miserable Wetter vergessen ließ. In der 1. Halbzeit hatte der FCW schon riesige Torchancen, und der Gegner nutzte zwei Flüchtigkeitsfehler zur Führung. In der 45. Minute dann ein Platzverweis für Vohenstrauß. Dadurch schien das Spielkonzept des Gegners durcheinander geraten zu sein, der FCW, der immer stärker aufspielte, spielte Vohenstrauß schlicht und einfach an die „Wand“ Die Spielzüge von hinten nach vorne schnitten wie ein Messer durch das Vohenstraußer Abwehrgebilde, unbändiger Einsatz im forechecking sorgte für ständige Gefahr in des Gegners Strafraum. Spieler am heutigen Tag herauszuheben gebietet sich eigentlich nicht, aber einen vierfachen Torjäger wie Christoph Lindner hat man nicht alle Tage. Ausserdem ist die Leistung eines Bastian Lobinger am heutigen Tag auch mit einem goldenen Stern auszuzeichnen!. Großartige Leistung der gesamten Mannschaft! Ich ziehe meinen Hut!
Wohltuend war am heutigen Spiel auch die Leistung des Schiedsrichters und seinem Team.