Alle Spiele am Sonntag!

„Der Neue Tag“ schreibt:“Wahnsinnsserie: Wie der FC Wernberg durch den Bezirksliga-Herbst rollt„!!
Der neue Trainer von Ursulapoppenricht sagte einen Tag früher:“ In Wernberg ist es immer ekelig zu spielen“! Nun denn, wie immer es auch sein mag, dass der FC Wernberg einen „Lauf“ hat, und gute bis sehr gute Spiele zeigen kann, wissen wir nicht erst seit dieser Saison. Das in Wernberg ekelig zu spielen ist, liegt vermutlich an der geringen Punkteausbeute der Gegner, was aus deren Sicht natürlich unangenehm ist. Das Hinspiel in Upo endete 2:0 für den FCW, ein Ergebnis, das auch an diesem Sonntag um 14.00 Uhr sicher zu Zufriedenheit Wernberg führen würde, allerdings wird der kurzfristige Trainerwechsel bestimmt für mehr Ruhe auch in der gegnerischen Mannschaft führen. Das Team aus Ursulapoppenricht ist kein schlechtes, hat es bisher nicht geschafft all das, was es leisten kann, auf den Platz zu bringen. Beim FCW ist eine ähnliche Leistung wie in der 1. Halbzeit letzten Sonntag von Nöten, um weiterhin erfolgreich zu sein. Die Personalsituation ist unverändert angespannt, ein Austausch mit der SG Wernberg/Weihern kaum möglich, da diese fast gleichzeitig auswärts antritt. Die seit Jahren beeindruckende Disziplin der Spieler, verbunden mit dem Wunsch zu spielen und dem Willen erfolgreich zu sein, wird auch am Sonntag wieder den Gegner und die Fans überzeugen. Ob es dabei ekelig zugehen wird, liegt dann aber weniger an der Heimmannschaft.

Die Spielgemeinschaft Wernberg II/Weihern -Stein I spielt um 16.00 Uhr !!! in Schwarzhofen gegen die dortige 2. Mannschaft. Das erspielte Unentschieden gegen Schönseer Land sollte weiteren Aufschwung geben, und die Stimmung im Team heben. Die Leistung war in Ordnung, wenn auch noch nicht auf dem Niveau, dass man schon sah bei der SG. Hervorzuheben ist, dass die Mannschaft zu keinem Zeitpunkt aufgegeben hat. Schwarzhofen II ist im unteren Drittel der Tabelle angesiedelt, und somit ein Gegner der ernst zu nehmen ist, aber auch erst geschlagen werden muß. Personell ist es ähnlich wie bei der Bezirksligamannschaft, leicht angespannt und Unterstützung von „oben“ wegen der Ansetzungen nicht zu erwarten.