Ein langes Wochenende der unangenehmen Art kommt auf den FC Wernberg zu. Am Donnerstag, 31.10.24, 19.00 Uhr geht es nach Schlicht zum Nachholspiel. Während der Gegner die letzten vier Spiele für sich entscheiden konnte, hatte der FCW zwar kein Leistungsproblem, aber einige kleine Aussetzer in der Abwehrarbeit, sodaß der eine oder andere Punkt verschenkt wurde. Natürlich liegt es auch an dem schweren Programm, dass der eng gestrickte Kader bewältigen muß, und die Situation wird nicht besser. Mit Simon Preißer fällt für längere Zeit ein Spieler aus, der gerade so richtig in Schwung war, sein Bruder befindet sich zur Zeit nicht im Lande, wird aber in Etzenricht wieder im Kader stehen. Zu hoffen ist, daß am Donnerstag ausreichend Verstärkung aus der Spielgemeinschaft zur Verfügung steht.
Am Samstag, 02.11.24, 14.30 Uhr geht es dann gleich weiter in Etzenricht. Der Tabellenführer will unbedingt in die Landesliga wie man so hört, und wird alles daran setzen den FCW nicht ins Spiel kommen zu lassen. Entscheidend für das Spiel des FC Wernberg wird die Kraft – körperlich sowie mental – sein. Die Leistung wie gegen Hahnbach gezeigt wird nötig sein, um das lange Wochenende mit zählbaren Punkten zu überstehen. Auch hier ist zu hoffen, dass sich Spieler aus der SG bereit erklären mitzuhelfen, sofern Bedarf besteht, auch wenn es vielleicht bedeutet 90% des Spieles auf der Bank zu verbringen.
Die Spielgemeinschaft Wernberg/Weihern spielt am Sonntag um 14.15 Uhr bei Eintracht Schwandorf. Eine gute Leistung im letzten Heimspiel, leider eine zu geringe Punkteausbeute. Beim Tabellenletzten sollte der Hang bestimmte Gegner zu unterschätzen endlich abgelegt werden, denn volle Konzentration ist in jedem Spiel von Nöten. Das die Mannschaft das kann, hat sie oft genug gezeigt, drei Punkte in Schwandorf erachte ich als Pflicht.