Es war wohl etwas viel Optimismus zu hoffen, dass beim Tabellenführer etwas zu holen sein könnte. Etzenricht steht nicht „umsonst“ auf Platz 1 der Tabelle. Beim FCW machen sich die kräftezehrenden Spiele der vergangenen Wochen bemerkbar, und der Kader ist dann doch auf die lange Distanz recht knapp besetzt. Nichtsdestotrotz gilt es jetzt erst recht den Kopf nicht hängen zu lassen. Wir haben ähnliches schon einmal erlebt in dieser Saison. Die Situation muss mit 18 Spielen in den Knochen zwar etwas anders bewertet werden, aber ich bin mir sehr sicher, dass im nächsten Heimspiel gegen Tännesberg der Hebel etwas früher umgelegt wird, als zu Saisonbeginn. Ausruhen, den Kopf frei machen (vielleicht beim Zoigl der Feuerwehr Samstagabend), trainieren, pflegen usw. – aber wem sag ich das – die Spieler des FC Wernberg sind ein gestandenes Team mit treuen Fans im Rücken. Also, auf
gehts, es geht immer weiter, und von jetzt an wieder aufwärts.
Monatliches Archiv:November 2024
Ein Punkt ist drin, drei wären besser!
„Vogelwild“ bezeichnete Trainer A. Götz das Spiel in Schlicht, so muss es wohl gewesen sein. Es läuft zu Beginn der Rückrunde in etwa so wie zu Beginn der Saison, mit dem Unterschied, dass man 1 Punkt mehr geholt hat. Den Kopf nicht hängenlassen, auch wenn die Mannschaft nun innerhalb von 48 Stunden 2x antreten muß, und dann auch noch beim Spitzenreiter. Es scheint geboten die Fehlerquote zu senken, ob das in 2 Tagen machbar ist, wird man sehen. Sebastian Preisser wird wieder ins Team zurückkehren. Beide Teams haben ein Nachholspiel in den „Kleidern“, sodass die körperliche Fitness mitentscheidend sein wird. Bleiben wir optimistisch, die Jungs des FCW machen das schon.