Es ist entschieden. Laut Auskunft unserer Abteilungsleitung wird es kein Nachholspiel mehr geben. Somit beginnt die Winterpause. Wir sehen uns im März wieder. Sollte bis dahin irgendetwas interessantes geschehen, werden wir dies mitteilen.
Monatliches Archiv:November 2024
Wieder in der Nachspielzeit – 1:1 gegen Schönsee
Es ist beinahe tragisch, dass dieses Spiel mit einem Tor in der 93. Minute zum 1:1 Endstand führte. Schönsee begann sehr aggressiv und wollte die frühe Führung, die Spielgemeinschaft Wernberg/Weihern hielt dagegen und übernahm nach etwa 20 Minuten das Spiel. Eine wirklich überzeugende Leistung zeigte die gesamte Mannschaft. Schönsee war nicht ungefährllch, verlegte sich aber leider auf eine überhart geführte Spielart. Die Führung erzielte J. Schwirtlich in der 2. Halbzeit mit einem Freistoss, der Ausgleich fiel nach einem zu kurz abgewehrten Ball. Die Winterpause beginnt auf einem hervorragenden 3. Platz der Tabelle, besser als von den kühnsten Optimisten erhofft. Abstand nach „oben“ 2 Punkte, also in schlagweite. Die Mannschaft von Erwin Zimmermann hat sich zu einem Team entwickelt, dem man gerne zuschaut. Die Mischung aus Erfahrung und jugendlicher Unbekümmertheit hat sich bezahlt gemacht. Es gibt natürlich immer etwas zu verbessern, aber jetzt ist Pause. Zeit sich zu erholen, Zeit um vom Fussball abzuschalten. Danke an die Trainer, danke an die Spieler, danke an die Betreuer für die geleistete Arbeit seit Saisonbeginn.
1:3 zur Winterpause – gut gemacht!
Manche Dinge wiederholen sich automatisch, manche Dinge wiederholen sich dank eigener Leistung. Das Spiel in Weiden gegen Weiden-Ost ist eine solche Wiederholung dank eigener Leistung. Mit einem 3:1 Sieg im Gepäck fährt der FC Wernberg nach Hause und in die Winterpause. Die zu erwartenden Wetterereignisse in den nächsten Tagen machen ein Nachholspiel doch eher unwahrscheinlich. Es war ein mentaler Kraftakt (wohl für beide Teams), das heutige Spiel zu absolvieren. Der FCW hat nun 28 Punkte und ein Nachholspiel auf dem Konto, eine Ausbeute, mit der man nicht unzufrieden sein muß. Nun gilt es auszuruhen, die Verletzungen auszukurieren und abzuschalten. „Fußball ist unser Leben“, aber es ist nicht alles im Leben. Ich wünsche eine schöne Winterpause, vielleicht gibt es ein Hallenturnier, bestimmt sieht man sich irgendwo beim Glühwein. Danke für viele spannende, manchmal nervende Stunden, vor allem aber Danke für euren Einsatz beim und für den FC Wernberg.
Erst Weiden-Ost, dann Winterpause – eigentlich
Am morgigen Samstag um 14.00 Uhr geht es zum Auswärtsspiel nach Weiden, um gegen Weiden-Ost anzutreten. In der Hinrunde war dies das Spiel, dass eine Negativserie durchbrach, und den FCW auf die Erfolgsspur brachte. Die bereits begonnene Rückrunde verlief nicht ganz so schlecht bisher, jedoch war die Punkteausbeute nur unwesentlich besser. Ob es, wie im Hinspiel ähnlich ablaufen wird? Skepsis ist heute angebracht. Die Mannschaft ist zwar fast komplett beisammen, aber Verletzungen, viele kleine körperliche Probleme und gerade erst überstandene Grippeerkrankungen haben das Team insgesamt geschwächt. Wie immer in den letzten Wochen besteht kein Zweifel an Motivation und Willen im Team, aber die meisten Spieler laufen auf der „letzten Rille“! Vertrauen wir auf ein letztes aufbäumen. Dank geht an die Spieler aus der „zweiten Reihe“, die unterstützen werden! Was aus dem Spiel gegen Tännesberg wird, muss noch abgewartet werden.
Am Sonntag um 14.00 Uhr spielt die SG Wernberg/Weihern gegen Schönseer Land. Nach der ausgesprochen unglücklichen und unverdienten Niederlage gegen Dürnsricht ist dies die Chance im letzten Spiel vor der Winterpause die drei Punkte zurück zuholen. Die Mannschaft kann mit erhobenem Haupt auflaufen, hat sie doch mehr erreicht als erwartet. Mit Schönsee kommt ein Gegner, der etwas nachgelassen hat in den letzten Wochen, warum das so ist, kann von hier nicht beurteilt werden. ist aber nicht so wichtig, da man sich auf jeden Gegner so einstellen muss, als sei er das absolute Maß der Dinge. Auch in der SG nagt die Anstrengung der letzten Wochen an der körperlichen Leistungsfähigkeit – die Winterpause wird herbeigesehnt, aber einmal geht noch!
Spielgemeinschaft in „eigenem“ Trikot
Spiel gegen Tännesberg fällt aus!!!
In der letzten Sekunde – 2:3 verloren
Ein gutes Fußballspiel beider Mannschaften über 90 Minuten. Dürnsricht-Wolfering über die gesamte Zeit gesehen vielleicht einen Tick bissiger, sehr kopfballstark und körperlich fit. Die SG Wernberg/Weihern ein wenig zu zurückhaltend, gutes Aufbauspiel und körperlich ebenfalls fit. Dürnsricht-Wolfering bei Standards sehr stark und gefährlich. Das 0:1 fiel nach einer Ecke. Kurios, Tor für Dürnsricht, Anstoss der SG, ein typischer Weitschuß direkt aufs Tor von J. Schwirtlich, Tor, Ausgleich. Das 2: 1 fiel nach einem sehr schön herausgespielten Angriff und einem harten Flachschuss. So ging es in die Halbzeitpause. Die 2. Halbzeit gehörte Dürnsricht-Wolfering, das muss man zugestehen. Ständig im Vorwärtsgang, während sich unsere Spielgemeinschaft auf Konter verlegte. Zwei sehr gute Chancen wurden leider vergeben. Kurz vor Schluß begann das „Elend“. Ein an sich guter Schiedsrichter übersieht ein Foul eines Dürnsrichter Spielers im Strafraum der SG, und plötzlich lag der Ball im Tor. Dann, 90+4. Minute, Ein Freistoßgeschenk des Schiedsrichters, eine langgezogene Flanke, und einer der kopfballstarken Gegner verlängert ins Tor. Abpfiff! Ein Unentschieden wäre sicher gerecht gewesen! Die Enttäuschung ist natürlich erstmal groß, aber die Leistung war gut. Nächste Woche kommt Schönsee zum Abschluss.
Zwei Top-Spiele am Wochenende
Am Samstag, um 14.15 Uhr kommt es zu einem Spitzenspiel in Weihern. Die SG Wernberg II/Weihern-Stein spielt gegen Dürnsricht-Wolfring. Zu Beginn der Saison 24/25 hatte der Gegner Probleme in Schwung zu kommen, doch seit dem 5. Spieltag hat die Mannschaft kein Spiel mehr hergegeben, und steht zu recht in der Spitzengruppe. Bei der Spielgemeinschaft verlief es etwas anders, aber nicht weniger gut, die SG steht auf einem Aufstiegsplatz. Will man dort bleiben, muss eine erhebliche Leistungssteigerung gegenüber dem letzten Wochenende erfolgen, und man muss hoffen, dass die Krankenliste sich geleert hat. Wenn es darauf ankam, hat die Mannschaft um Moritz Wich funktioniert, die Mannschaft wird wissen, was auf dem Spiel steht, denn kommende Woche kommt der nächste starke Mitstreiter. Wir hoffen auf viele Fans und große Unterstützung – bis Samstag also!
In der Bezirksliga kommt es zum Prestigeduell gegen Tännesberg. Das Hinspiel wurde etwas leichtfertig hergegeben, doch aus Fehlern wurde gelernt. Der vor der Saison erheblich verstärkte Gegner hatte nach beeindruckenden Siegen auch seine Schwächephasen, auch derzeit wieder. Dies muss am Sonntag nicht so sein, aber wenn, dann muss es genutzt werden. Das Spiel in Etzenricht ist kein Maßstab, und sollte auch nicht weiter im Kopf herumspuken. das Team um Christoph Lindner ist gut, immer motiviert und hoffentlich auch gesund. Dann braucht uns nicht Bange sein, und wir werden einen erfolgreichen Sonntagnachmittag erleben.
Es geht um vieles, aber nicht um alles!
Wir befinden uns 2 Spieltage vor der Winterpause, und es gibt (übrigens wie schon nach Saisonbeginn) Unkenrufe, die einer Art Abgesang auf den Fußball beim FC Wernberg gleichkommen. Es ist und war noch nie schön, Spiele zu verlieren, schon gar nicht mehrere hintereinander. Aber diese Situationen gibt es und gab es immer wieder. Ja, die Tabelle der Bezirksliga Nord ist von Platz 5 bis 13 sehr kompakt, und jeder Sieg oder Niederlage verhilft nach oben oder unten. Daraus zu schließen, der Winter wird im Keller verbracht ist allerdings Nonsens. Die Leistungen der letzten zwei bis drei Spiele waren nicht überragend, aber es darf auch nicht vergessen werden, gegen wen die Mannschaft anzutreten hatte. Hinzu kam die außerordentliche Belastung bei einem auf Kante genähten Kaders, der zusätzlich von Verletzungen geplagt ist. Kommendes Wochenende sollte aber der Hebel umgelegt werden. Der Gegner aus Tännesberg unterliegt ebenfalls einigen Schwankungen. Erforderlich wird sein, mental und körperlich wieder auf die Beine zu kommen. Hilfreich wird auch sein, wenn die Fans des FC Wernberg zahlreich an der Seitenlinie stehen, um Unterstützung zu zeigen und zu geben. Die Spieler des FCW, deren Trainer und Betreuer geben immer alles – manchmal reicht es eben nicht. Den Kopf hängen lassen, sowohl in der Mannschaft als auch beim Anhang, hilft auf keinen Fall.
Ganz anders, aber ähnlich sieht es in der Kreisklasse und bei der SG Wernberg II/Weihern-Stein aus. Tabellenführer (ein Spiel mehr) und zwei Gegner auf dem Kalender, die gleich dahinterstehen. Die Leistung gestern beim Tabellenletzten war pflichterfüllend, mehr allerdings nicht. Sollte sich die Mannschaft ein großes Projekt ins Aufgabenbuch geschrieben haben, wird man die nächsten zwei Wochen viel arbeiten, und vor allem viel leisten müssen. Mit Dürnsricht und Schönseer Land kommen zwei Schwergewichte der Liga nach Weihern. Man wird an der Trainingsbeteiligung (vorausgesetzt die Grippeangeschlagenen werden fit) sehen können, welches Ziel sich die neugegründete und gut funktionierende Spielgemeinschaft gesetzt hat. Jeder Einzelne muss – und ich bin mir sicher – wird sich zeigen müssen, und beim Trainer anbieten.
Beide Mannschaften haben am Wochenende aufgrund von Verletzungen auswechseln müssen, Stefan Linder bei der „Ersten“ und Johannes Schwirtlich bei der SG. Wir wünschen beiden baldige Genesung – beide werden dringend gebraucht.
Heute nichts für Feinschmecker
Das Beste an dem Spiel in Schwandorf war das Ergebnis von 0:1 für die Spielgemeinschaft Wernberg/Weihern-Stein. Zur Belohnung steht die Mannschaft derzeit auf Platz 1 der Tabelle. Das Spiel selbst war nur etwas für hardcore fans. FT Eintracht Schwandorf spielte so, wie es der Tabellenplatz versprach. Die SG, durch einige Grippekranke dezimiert und andere Grippekranke geschwächt bemühte sich redlich, ohne wirklich ins Spiel zu finden. Dazu kam ein Fußballplatz, dessen Zustand schon fast erbarmungswürdig ist. Viele Abspielfehler, teilweise zu wenig Bewegung, fehlende Übersicht beim Aufbau und manchmal auch eine gewisse Lethargie kennzeichnete das Spiel der SG. Nicht das die Spieler nicht wollten, ganz im Gegenteil, aber es funktionierte heute einfach nicht. Das Tor fiel in der 1. Halbzeit durch Johannes Reis im Nachschuss nach einem Freistoß. Bis zum Spiel gegen Dürnsricht muß allerdings einiges unternommen werden, will man a) gewinnen, und b) den Tabellenplatz halten.